23.02.04

Auserwählte, liebe Freunde, vertraut auf Meine Liebe, Ich wirke wunderbare Dinge für jene die Mich lieben und Mir treu dienen. Laßt Mich in eurem Leben herrschen und es wird seine Schatten verlieren und sonnig werden. Ich wünsche in den Herzen zu herrschen, aber Ich achte euren Willen. Es ist niemals vorgekommen, daß Ich so sehr abgewiesen wurde, wie in dieser Zeit. Auch nicht die einstigen Aufsässigen haben gewagt das zu tun, was diese gegenwärtige Generation zu tun wagt. Mein Herz ist tief verwundet. Ihr, treue Freunde, ihr süßen und frommen Brautseelen, tröstet Es mit eurer Anbetung! Ich mache aus eurem glühenden Herzen Meinen kleinen Tabernakel, wo ihr hingeht, bin Ich bei euch, ihr könnt Mich ständig anbeten.

Geliebte Braut, bleibe Mir immer treu, Deine fortwährende Anbetung tröstet Mein Herz und schenkt Ihm Freude, Es ist in dieser Zeit so verwundet, wie nie zuvor in der Vergangenheit. Willst du, Geliebte, Mich als Einzigen König in deinem Leben herrschen lassen? Du weißt, Geliebte, weil Ich es oft wiederholt habe, daß Ich ein eifersüchtiger Gott bin, wenn Ich eine Seele für Mich erwähle, dann will Ich sie ganz für Mich haben. Ich nehme weg, um zu geben, Ich nehme alles weg, um Mich Selbst zu verschenken. Ich wünsche das ganze Herz zu besitzen und nicht nur einen Teil, den ganzen Verstand mit all seinen Gedanken und nicht nur einen Teil. Wie der geliebte Franziskus sagst du oft zu Mir: „Mein angebeteter Herr, ich liebe so sehr Deine Schöpfung, wie schön ist sie, wie harmonisch ist sie, ich liebe die schönen Dinge die Du gewollt hast, verzeihe mir, Wunderbarer Herr, denn ich sollte Dich allein lieben.“

Liebe Braut, Ich antworte dir mit denselben Worten mit denen Ich ihm antwortete: Geliebte, Ich liebe Meine Schöpfung, Ich liebe alles was erschaffen wurde, sie würde nicht bestehen, wenn Ich sie nicht gewollt hätte, aus Liebe habe Ich sie erschaffen und mit Liebe trage Ich sie. Siehst du, Ich liebe dieselben Dinge die du auch liebst. Wenn ein Herz Mir gehört, kann es nur mit Meiner Liebe lieben, das wünsche Ich: daß du mit Meiner Liebe liebst. Warum wünsche Ich, deiner Meinung nach, so sehr im Leben eines jeden Geschöpfs zu herrschen? Warum will Ich, daß alles von ihm Mir gehöre? Ich nehme weg, um zu geben, Ich nehme das Restliche weg, um Mich Selbst zu verschenken.

Du sagst Mir: "Angebeteter Jesus, der Mensch welcher nicht mit Deiner Liebe liebt, meint zu lieben, aber liebt nicht wirklich, nur Deine Liebe ist wahre Liebe. Wenn Du in einem Herzen herrschst, nimmst Du das weg, was schwach ist und legst Deine Kraft hinein, Deine Stärke. Jeder Mensch ist schwach durch die Erbsünde die ihn tief verwundet hat. Du, Angebeteter Gott, bist ein Unendlicher Ozean der Macht, der Schönheit, der Vollkommenheit. Wo Du als alleiniger Herr herrschen kannst, bringst Du einen Strahl Deiner Macht, Deines Glanzes, Deiner Vollkommenheit, das genügt, um dem Leben Licht zu verleihen und es zu verändern. Ich denke, Unendliche Liebe, an die erhabenste Gabe der Eucharistie. Du, Lieblichster Gott, trittst in die menschliche Armseligkeit ein und verwandelst sie in Reichtum. Du würdigst Dich Wahrhaftig und Lebendig in einem armseligen Körper einzutreten, Du verwandelst ihn und läßt ihn Deinem Göttlichen immer ähnlicher werden: das Herz wird Deinem ähnlich, der Verstand empfängt Dein wunderbares Licht, die Seele Dein Verlangen, wie ein kleines Kind streckt sie die Arme nach Dir aus und Du, Lieblichster, drückst sie an Dich. Wie kann der Mensch Dir für die Gabe der Eucharistie danken! Jede Kirche wo die Heiligste Eucharistie gefeiert wird sollte überfüllt sein, aber so ist es nicht, Unendliche Liebe, die Kirchen sind leer, die Menschen dieser Zeit haben noch nicht die Bedeutung Deiner Gabe der Liebe verstanden. Verzeihe, verzeihe, Lieblichster Jesus, die große menschliche Torheit, Dein Unendlicher Reichtum wird nicht angenommen. Der Mensch der alles in Dir haben kann, bleibt oft lieber in seinem Nichts versunken. Mein angebeteter Jesus, wie tief ist die Wunde der Erbsünde! Ihr Gift wirkt sich in der menschlichen Natur aus, die zum bösen neigt. Du sagst Mir, daß dort wo Du eintrittst sich alles verändert: mögest Du, Liebster, in jedes menschliche Herz eintreten, all das Übel entfernen, das die Sünde hinterlassen hat, und ein wenig von Deiner Schönheit, von Deiner erhabenen Harmonie hineinlegen. Es genügt ein kleiner Strahl Deines glänzenden Lichtes um das Leben hell zu erleuchten. Angebeteter Herr, schaue mit erbarmungsvollem Blick auf jedes menschliche Leben, halte Deine Vollkommene Gerechtigkeit noch zurück. Jeder Mensch möge bald begreifen und seine Fehler einsehen, sie bereuen und rechtzeitig um Deine Vergebung bitten.“

Meine geliebte Braut, komm in Mein Herz, Glühender Ofen der Liebe, höre getrost Meine Worte: wie du siehst, gedulde Ich Mich mit dieser Menschheit mehr als mit der Vergangenen. Ich übe Geduld aus, weil Mein Herz jedes menschliche Geschöpf retten und nicht verurteilen will. Diese Generation handelt aber mit großer Boshaftigkeit, sie gebraucht Meine Gaben um das zu tun, was Ich verabscheue. Niemals war der Planet so voll von Boshaftigkeit wie in dieser Zeit. Mein Arm bleibt erhoben wegen der inständigen Bitten der Heiligsten Mutter, Die für jeden Menschen, für die ganze Menschheit, Fürsprache haltet. Ihr schließen sich Meine Auserwählten an, die sich für die Rettung der Seelen opfern, und Meine süßen Brautseelen die mit ihrer Anbetung Balsam auf Meine unzähligen Wunden legen. Wenn die Welt diese Zeit der Barmherzigkeit, die nunmehr dem Ende zugeht, jedoch nicht aufgreift, um ihre sehr schlimmen Fehler zu bereuen, dann sage Ich dir, daß Mein Arm der Gerechtigkeit auf jeden Winkel der Erde herabfallen wird und es wird ein solches Leid geben, wie nie zuvor in der Vergangenheit. Jeder Mensch greife diese noch günstige Zeit auf, er lasse keinen einzigen Augenblick leer vorüberziehen, denn plötzlich wird die Situation sich ändern. Denke, geliebte Braut, an einen wunderschönen sonnigen Tag, wo jeder hinausgegangen ist und keinen Schirm mitgenommen hat, denke an ein Unwetter das plötzlich losbricht. Wer draußen ist, kann nicht entkommen. Geliebte Braut, dies wird auf Erden geschehen, es ist eine Karte Meines feindes, er wünscht glühend sie zu spielen. Ich habe es ihm noch verboten, aber es wird nicht mehr lange so sein. Der aufsässige Mensch, der Meinen Worten gegenüber taub war, wird Mich in seiner Bestürzung rufen, aber Ich werde nicht auf ihn hören, so wie er nicht auf Mich gehört hat. Er wird bitten und flehen, aber Ich werde ihm den Rücken zukehren, so wie er Mir den Rücken zugekehrt hat!

Du sagst Mir: "Angebeteter Herr, mein Herz zittert und klagt bei Deinen Worten. Jeder Mensch begreife gut, daß Du Unendliche Barmherzigkeit, aber auch Vollkommene Gerechtigkeit bist. Jeder steige auf die Flügel Deiner Barmherzigkeit und falle nicht in das äußerst feine Netz Deiner Vollkommenen Gerechtigkeit!“

Geliebte Braut, bringe der Welt Meine Dringende Botschaft, jeder begreife und kehre reuevoll um. Bleibe in Meinem Herzen und schöpfe Freude, heute ist die Lektion hart gewesen. Genieße Meine Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

Jesus

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

Vielgeliebte Kinder, betrachtet gut die Zeichen die Gott der Welt und euch jeden Tag zeigt, sie sind sehr einschneidend, sie lassen euch die Wichtigkeit der Zeit in welcher ihr lebt, begreifen. Geliebte, lebt jeden Tag innig, im Dienste zu Gott und den Brüdern. Ein jeder von euch hat eine Aufgabe: er muß sie mit Fleiß erfüllen. Wenn ihr das gut tut, geliebte Kinder, wird euer Herz voller Freude sein und ihr werdet die Welt sich verändern sehen. Geliebte, wiederholt nicht in eurem Herzen: „Was können wir tun, wir sind so wenige unter so vielen die im Schlamm ihrer Leidenschaften versunken sind und so leben, als würde Gott nicht existieren, was können wir tun?“ Geliebte, wenige glühende und fromme Menschen können viel tun, es ist nicht der Mensch, der mit seinen armseligen Kräften handelt, es ist Gott der mit Seiner Macht verändert, verwandelt, und Sich Seiner Werkzeuge bedient. Denkt immer an die großen Wunder Jesu, genügten Ihm vielleicht nicht wenige Brote um die Mengen zu sättigen? Ihr werdet sehen, welche Wunder Jesus vollbringen wird, indem Er Sich Seiner Werkzeuge bedient. Geliebte, genügt vielleicht ein wenig Hefe nicht, um den ganzen Teig aufgehen zu lassen? Genügt vielleicht wenig Salz nicht, um viel Speise den Geschmack zu geben? Meine geliebten Kinder, die Göttliche Logik ist sehr verschieden als die menschliche, der Gedanke Gottes ist nicht jener des Menschen. Liebe Kinder, tut was euch aufgetragen ist, ohne jegliche Furcht, bezeugt Jesus mutig, tut es ohne Mühen und Opfer zu scheuen. In der Eucharistie empfängt ihr den Heiligsten Leib Jesu, Sein Kostbares Blut, Er macht euch Ihm ähnlicher, in allem. Denkt an das Opfer welches Er ohne Mühe zu scheuen gebracht hat, für die Rettung der Menschen jeder Generation, hat Er das Kreuz auf Sich genommen und Sich aufgeopfert. Ich bitte euch, Geliebte, euch für Ihn nicht zu schonen, dies ist nicht eine beliebige Zeit, vielgeliebte Kinder, sondern ein sehr besonderer Augenblick der Geschichte, einen solchen wird es nie mehr geben, begreift es. Ich habe euch viel gesagt in diesen Jahren, Ich habe euch alles gesagt was ihr wissen müßt, um bereit zu sein, den künftigen Herausforderungen entgegenzutreten. Denkt nicht, Kinder, daß die Dinge immer so verlaufen werden wie in diesem Augenblick, noch ist die Zeit der Barmherzigkeit, noch ist die Zeit der besonderen Zärtlichkeit Gottes gegenüber der Menschheit. Geliebte Kinder der Welt, lest die Geschichte der Vergangenheit und überlegt, Gott ist immer Derselbe, gestern, heute und so wird Er morgen sein, weil Er Gott ist, weil Er Vollkommen, Unveränderlich ist. Sucht die Göttliche Barmherzigkeit, laßt euch von Seiner Wunderbaren Liebe einhüllen, wartet nicht die Göttliche Gerechtigkeit ab, Seine Barmherzigkeit ist so groß, wie Seine Gerechtigkeit vollkommen ist. Ich sehe mit Schmerz, daß noch viele Meine Lebendige Gegenwart nicht bemerken. Wenn man über spirituelle Dinge spricht, dann lächelt der weltliche Mensch achselzuckend. Geliebte Kinder, wehe denen die sich töricht verhalten, es wird der Tag kommen, wo seine Torheit sich wie ein Felsblock über ihn stürzen und ihn erdrücken wird. Ich bin die Mutter jedes Menschen auf Erden, Ich sehe den Flug der fügsamen und folgsamen Kinder. Ich sehe wie jene kriechen, die mit dem Herzen und dem Verstand an die Erde gebunden bleiben. Sie haben keine Flügel um zu fliegen, und dies, wo der große universelle Ruf nahe ist. Liebe Kinder, wer zögert sich zu entscheiden, wird schließlich in die harte und schwierige Zeit geraten, wo es die größte Verführung geben wird die es auf Erden je gegeben hat. In jener Zeit der großen Niederträchtigkeit, wird es den Anschein haben, daß das Gute nicht mehr triumphieren kann, so stark wird die Flut des Bösen sein. Wehe dem, der sich nicht entschlossen hat, bevor jene Zeit kommt. Denkt an einen Fluß, dessen hohes Wasser die Ufer zu brechen droht, es ist notwendig, daß der Mensch beizeiten begreift, daß sein Haus von den Fluten überströmt wird. Denkt an einen, der unschlüssig bleibt, er sieht das Wasser des Flusses ansteigen, aber rührt sich nicht, er sieht, daß er bald über die Ufer tritt, aber wartet ab: was wird diesem geschehen? Kinder, es ist notwendig, daß ihr gut auf die Zeichen achtet, die Gott euch aus Barmherzigkeit gewährt. Begebt euch alle in Sicherheit, laßt nicht auch diese letzte Zeit verstreichen. Ich habe euch gesagt und wiederhole euch, daß es keine andere geben wird und der Sturm forttragen wird, was er auf seinem Weg findet. Geliebte Kinder, Meine Worte wollen euch sagen: bekehrt euch sofort, sofort bedeutet heute und nicht morgen. Ich sage euch, daß es für jene die sich nicht entschlossen haben, keine Rettung und keine Zukunft gibt. Liebe Kinder, könnte Ich noch deutlicher sein in Meinen Ermahnungen? Gott wird dem viel gewähren, der Seine Gesetze befolgt hat, aber welches Leid erwartet die verstockten Aufsässigen, die sich im Schlamm gewälzt haben und es weiterhin tun!

Gemeinsam loben wir nun mit ganzem Herzen Gott, danken, beten an. Ich liebe euch.

Ich liebe dich, Mein Engel.

Die Hl. Jungfrau Maria