25.04.05

 

Auserwählte, liebe Freunde, bleibt in Meiner Liebe und fürchtet nichts, niemand kann das tun, was Ich nicht erlaube und Ich erlaube nur das, was eurer Seele und jener der anderen zum Besten gereicht. Seid stets bereit, Meinen Willen zu erfüllen, alles was Ich von euch verlange, ohne euch Fragen zu stellen. Wenn Ich um weniger bitte, dann tut weniger; wenn Ich um mehr bitte, dann gebt Mir mehr. Geliebte, vertraut Mir, denkt an das kleine Kind, welches die Mutter an der Hand führt: es geht glücklich mit ihr, wo sie es auch hinführt, es fragt sich nicht lange warum, es ist heiter, es weiß geliebt zu werden und das genügt ihm. Freunde, Meine Liebe ist viel größer als jene der irdischen Mutter, vertraut Mir, was Ich auch von euch verlangen mag, bringt es mit Freude dar und ihr werdet Meinen Segen haben und die Freude, Mir zu gehören.

 

Geliebte Braut, dein Vertrauen auf Mich muß vollständig und gänzlich sein, Ich kann viel tun durch Meine Werkzeuge, wenn Ich nicht Hindernisse sehe in ihrem Willen, sondern ihn gefügig und dem Meinen unterworfen finde. Siehst du, wie groß das Beispiel der Treue war, welches Mein Diener Johannes Paul II gegeben hat? Weißt du warum sein Beispiel so schön und leuchtend war? Weil er Mir und Meiner Mutter vertraut hat, er hat mit seinem Willen nicht eine Barriere errichtet, sondern war bis zuletzt offen für Meine Liebe, bereit, Meinen Willen anzunehmen. Gehoben ist sein Platz im Himmel, der treue Diener hat nach einem Leben das er tatkräftig in Meinem Dienste und im Dienste an die Menschheit verbracht hat, den verdienten Lohn empfangen. Die Welt hat ein großes und leuchtendes Beispiel vor sich gehabt, sie tauche in so viel Licht ein und greife einen Strahl auf. Geliebte, die Gebete Meiner Freunde, hauptsächlich das Meiner süßen Brautseelen, haben die Gabe eines neuen großen Papstes erlangt, Benedikt XVI. Ich habe zu seinem Herzen gesprochen und ihm diesen Namen eingegeben, denn es sagt viel aus. Wie damals Benedikt mit seinem Licht die Welt erhellte, die in Finsternis gefallen war, so muß sie heute aus dem finsteren Abgrund des Heidentums herauskommen, in den sie gefallen ist. Dieser Papst wird glänzendes Licht sein für eine Welt die wieder heidnisch und frostigen Herzens geworden ist. Siehe, er spricht zu Mir und bittet Mich um Meine Hilfe und um Meinen Rat. Ich, Ich Jesus, bin bei ihm und halte seine Hand fest, die Heiligste Mutter lächelt ihm zu, um ihn auf seinem schwierigen Weg zu ermutigen. Geliebte Braut, er wünschte in seinem Herzen nicht diesen Auftrag, aber Ich habe es ihm zuerteilt und stehe ihm bei. Er hat sich an Meine Worte an Petrus erinnert, als Ich sagte: „Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.“ Geliebte Braut, siehst du  Mein Wirken über die treuen Freunde? Nicht sie bestimmen was zu tun ist, Ich lasse sie eine Zeitlang walten, dann ändere Ich ihre Route nach Meinem Willen.

Du sagst Mir: „Angebeteter, Weisester Herr, was Du tust entstammt immer Deiner Wunderbaren Liebe, Dein Wille ist stets vollkommen, während unserer schwach und zerbrechlich ist. Wirke immer nach Deinem Wunsche über uns, es überwiege niemals unser Wille, sondern immer der Deine: es geschehe uns immer nach Deinem erhabenen Willen. Aus meiner eigenen Erfahrung habe ich erkannt, daß man nur wirklich glücklich sein kann, wenn man Deinen Willen erfüllt. Du, Angebeteter, wirkst mit Deiner großen Liebe, Du führst die Welt, Süßester Jesus, aus dem Abgrund des Schlammes heraus in den sie gefallen ist durch das Werk deines schrecklichen feindes, der losgebunden ist und in den Herzen und im menschlichen Verstand tatkräftig wirkt.“

Meine geliebte Braut, lege dein Haupt auf Mein Herz, höre getrost Meine Worte: die Welt hat ein großes und leuchtendes Beispiel vor sich gehabt, ein funkelnder Stern hat jahrelang geleuchtet, aber sein Glanz wurde von wenigen aufgegriffen. Begreifst du, warum Ich einen Stern solcher Größe erstrahlen ließ?   

Du sagst Mir: „Weil Du, Unendliche Liebe, die Finsternis auf Erden größer werden sahst. Deine Unendliche Liebe hat sie mit dem glänzenden Licht des Papstes Johannes Paul bekämpft, den Du durch den fügsamen Willen der Heiligsten Mutter gewählt hast. Dir sei stets gedankt, sei stets gepriesen für die Zärtlichkeit Deines Wunderbaren Herzens, Das nie müde wird zu schenken.“

Meine geliebte Braut, süße Taube, du sagst richtig, daß Mein Herz nie genug schenken kann. In der Tat, wie du siehst, habe Ich der Welt, wo es viele Aufsässige gibt und die Törichten und jene die ihre Rechte nicht von der Linken unterscheiden können unzählig sind, eine neues glänzendes Licht geschenkt, es ist Benedikt XVI, auch er ist ganz Mir und Meiner Heiligsten Mutter zugehörig. Ich werde Großes durch ihn vollbringen. Sage Mir, Geliebte, konnte Ich für die Welt mehr tun als das was Ich getan habe, was Ich tue? Um das Sonnenlicht zu empfangen, muß man Türen und Fenster öffnen; wenn man sie verschlossen hält, kann draußen auch ein blendendes Licht leuchten, aber im Inneren wird es stets dunkel bleiben. Geliebte diese Sterne werden weiterhin von Meinem Licht erstrahlen, aber Ich sage dir, es werden es nur jene sehen, die Fenster und Türen ihres Herzens öffnen. Wer es nicht tut, wird im Dunkeln bleiben, in der Dunkelheit seines Nichts. Geliebte, dein Herz sei freudig und nicht traurig, weil Ich einen strömenden Fluß der Gnaden auf Erden fließen ließ und weiterhin fließen lasse, Sie sind so zahlreich und groß, daß Sie die Erde von einem Ende zum anderen erneuern können, aber wer wird Sie ergreifen? Wer wird Sie erkennen?

Du sagst Mir: „Angebeteter Herr, gewähre allen die besondere Gnade, ihre Augen dem Licht zu öffnen, Deine Gaben zu begreifen. Was nutzt eine große und erhabene Gabe, wenn sie nicht verstanden wird? Ich vergleiche es mit einem Tier, dem man eine erlesene Nahrung reicht, was nützt es, es schätzt sie nicht, es wird sie mit seinen Füßen treten.“

Geliebte Braut, gewiß geschieht es so, aber das Tier ist nicht schuldig, weil es nicht zu erkennen vermag, was gut ist. Für den Menschen ist es anders: er hat die Denkfähigkeit und den Willen, es sind Talente die Ich, Ich Gott, ihm gegeben habe. Er kann begreifen, wenn er will, also wird er nach dem Gebrauch gerichtet, den er mit seinem Willen macht. Ich gebe euch leuchtende Päpste, mehr als jene der Vergangenheit, jeder begreife gut, was geschieht und öffne sich Meinem Licht, das in jeden Verstand dringen will, um ihn zur Wahrheit zu führen. Geliebte, Ich habe dir bereits das Beispiel eines Stromes gemacht, der durch eine Stadt fließt. Wer würde den bemitleiden, der vor Durst stirbt? Niemand, jeder würde sagen: „Das Wasser ist reichlich vorhanden, warum hat er nicht davon Gebraucht gemacht?“ So wird es denen geschehen die bei soviel glanzvollem Licht im Dunkeln geblieben sind. Menschen der Erde, tretet alle in Mein glänzendes Licht ein, Ich lasse es stärker als in der Vergangenheit erstrahlen, greift es auf für euer Heil!

Geliebte und treue Braut, komm in Mein Her, genieße die Köstlichkeiten die Ich für diesen neuen Tag der Liebe vorbereitet habe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, heute seufzt ihr für die Mühe, Gott mit all euren Kräften zu dienen, morgen werdet ihr die Freuden der wahren Kinder Gottes genießen. Seid imstande, die Schwierigkeiten der Gegenwart geduldig zu ertragen: die Geduld erlangt Verdienste und der Verdienst die Gnaden, welche die Welt retten. Ich höre, daß ihr euch untereinander beklagt über das Opfer das ihr auf euch nehmen müßt, seht, Geliebte, Ich bin jeden Tag bei euch um euch zu helfen, um euch auf eurem Weg beizustehen. Ich halte eure Hand gut fest und stütze euch. Geliebte, seht ihr, wie in der Welt die Aufsässigkeit nicht schwindet, sondern ständig zunimmt? Kinder, Jesus will diese so verwirrte und müde Menschheit retten. Euer gegenwärtiges Opfer und das, um welches Er euch bitten wird, wird dazu dienen, viele Gnaden für euch, für eure Lieben, für die ganze Welt zu erlangen. Seid beharrlich, Meine Kleinen, im Gebet, im Opfer, in der Hingabe an Gott eurer Mühen, jeder Qual. Seht, Mein Blick legt sich auf das geliebte Land Spanien, sein Volk ist Meinem Herzen so teuer, Welches leidet, weil Es die Verwirrung und das Durcheinander zunehmen sieht. Geliebte Kinder, schart euch um Mich im glühenden Gebet zu Gott, damit in diesem geliebten Land die Verwirrung und das Durcheinander aufhöre. Die Situation ist schwierig, vereinen wir die Herzen im Gebet und in der Fürbitte zu Gott, auf daß Er die Herzen berühre und einen Funken Seines Feuers der Liebe hineinlege, den Verstand erleuchte und ihn zur Wahrheit führe. 

Meine Kleine sagt Mir: „Heiligste Mutter, der Schmerz ist groß, wenn katholische Nationen Zeichen der Verwirrung zeigen, weil Gott nicht mehr als sichere Führung im Mittelpunkt ihres Lebens ist. Staaten und Nationen werden weiter Gesetze einführen, die gegen den Göttlichen Willen sind. Meine Seele zittert angesichts der Beleidigungen die dem Heiligsten Herzen Jesu zugefügt werden. Es ist sehr schwierig die steinharten Herzen zu rütteln. Nur Du, Heiligste Mutter, kannst mit Deiner Milden Liebe, die Herzen und den Verstand verändern, damit sie aufhören, Jesus zu kränken. Es scheint, als würden es viele Staaten und Nationen um die wette tun, Auch unsere großen Leiden mögen dazu dienen, für die versteinerten Herzen Gnaden zu erlangen. Ich denke an die Worte des Johannes in der Offenbarung: „Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde, denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden Sein Volk sein; und Er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen.“ Er, der auf dem Thron saß, sprach: seht, Ich mache alles neu. Und Er sagte: schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr. Er sagte zu mit: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Angang und das Ende. Wer durstig ist, den werde Ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird Mein Sohn sein. Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.“

Heiligste Mutter, diese starken Worte sind in meinem Herzen eingeprägt und ich möchte, sie wären mit Feuerbuchstaben in den Himmel geschrieben, damit die Aufsässigen aller Welt über ihre eigene Lage nachdenken könnten.“

Geliebte Tochter, mit den Gebeten, den Bitten und den Opfern kann man auch die größten und wunderbarsten Gnaden erlangen. Fürchte nicht, Mein kleiner Engel, der Tag ist nicht fern, an dem der Himmel schimmern wird, er wird in allen Winkeln der Erde große Zeichen zeigen, es wird der letzte Akt der Unendlichen Barmherzigkeit sein. Niemand erwarte jedoch jenen extremen Augenblick um sich zu entscheiden, er tue es sofort, rasch, ohne zu zögern.

Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen, danken, beten an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria