23.02.08

 

Auserwählte, liebe Freunde, bringt Meinen Glorreichen Namen in die Welt hinaus, ihr seid von Mir erwählt worden für diese erhabene Aufgabe. Seid nicht ängstlich, sondern kühn, erfüllt euren Teil gemäß Meinem Willen, jeder von euch ist ein kostbares Werkzeug der Liebe. Einige von euch will Ich, dass öffentlich, vor dem Angesicht der ganzen Welt wirken, andere halte Ich verborgen: jeder wirke nach Meinem Auftrag.

 

Geliebte Braut, Meine Auserwählten, Meine Freunde sind in jedem Winkel der Erde, sie sind die Knospen aus denen die neue Gesellschaft der Liebe, von Mir geplant und gewollt, hervorgehen wird.

Du sagst Mir: „Angebeteter Gott, jedes Dein Werkzeug ist glücklich in seiner Lage, jedes Dein Werkzeug ist von Dir erwählt und auf seine Mission vorbereitet worden. Angebeteter Herr, sind die Auserwählten der Welt in großer Anzahl? Sind sie in ausreichender Zahl, um ein großes Netz der Liebe zu bilden für Dich und für den Nächsten?“

Geliebte Braut, vieles offenbare Ich dir im Verborgenen, was die Welt noch nicht wissen soll: die Zahl Meiner Erwählten, diese Zahl, ist Mir allein bekannt und sie wirken nach Meiner Anordnung. Die Auserwählten sind Meine bevorzugten Kanäle, durch sie wirke Ich in besonderer Weise. Wie Ich dir gesagt habe, kenne Ich allein sie: sie sind wie die Hefe die den ganzen Teig verändert, sie sind wie der Salz, der Geschmack verleiht. Siehe, Ich, Ich Gott, habe in viel Teig ein wenig Hefe versteckt und warte, dass er sich ändert, sobald alles geschehen wird, wird die ganze Welt die Veränderung sehen, in einer immer näher rückenden Zeit. Du, geliebte Braut, wiederholst oft: „Ich sehe die Welt im Dunkeln vorwärts schreiten und mitunter sich spirituell verschlimmern, während die Wissenschaft und die Technologie, Gaben Deiner Liebe, sich weiterentwickeln.“ Dies sagst du seufzend, weil du einen Widerspruch darin siehst; du sagst in deinem Herzen: „Wie ist dies möglich? Wie müsste der Mensch die großen Gaben Gottes anwenden? Müsste er sie nicht anwenden, um Ihn zu verherrlichen und zu rühmen? Müsste die Wissenschaft nicht im treuen Dienste der Liebe stehen, gemäß dem Gesetz Gottes? Müsste dies nicht auch die Technologie sein?“ Diese Fragen stellst du dich traurig, Meine kleine Braut, weil du siehst, dass der Mensch diese nicht zu Meiner größten Ehre anwendet, nicht um Mich zu rühmen, sondern um das zu tun, was Ich, Ich Gott, verabscheue. Denkst du, dass dies ohne Meine Zustimmung geschieht? Ich lasse den Menschen frei seine Wahlen treffen, dann, zum Schluss, wird es Mein Eingreifen geben. Nun spreche Ich mit Klarheit durch Meine Auserwählten, Meine Werkzeuge der Liebe, dann werde Ich direkt eingreifen. Wehe all jenen, wehe denen, die Meine kostbaren Gaben schlecht gebrauchen, wehe ihnen. Wirken sie mit Arglist? Mit Hochmut? Wollen sie Mich herausfordern indem sie sagen: „Ich entscheide, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig.“? Geliebte Braut, Ich sage, Ich wiederhole, dass ihre Boshaftigkeit für sie wie der Regen von Feuer und Schwefel sein wird, der plötzlich über Sodom und Gomorra fiel, die ersten die die Auswirkungen spüren werden, werden gerade die hochmütigen Boshaften sein. Wer Meine Gaben schlecht anwendet, wird über alles vor Mir Rechenschaft ablegen müssen. Ich sage dir, dass wenn er nicht sofort bereut, seine enorme Schuld bis zur letzten Münze wird bezahlen müssen, ohne jeglichen Abzug.

Du sagst Mir traurig: „Wie kann er eine so große Schuld bezahlen?“

Geliebte Braut, er kann sich nur retten, wenn viele bereit sein werden für ihn zu bezahlen, andernfalls wird er kein Heil haben. Wisse, dass der Mensch viel tun kann indem er seine Talente einsetzt, jene die Ich, Ich Gott, ihm geschenkt habe; viel vermag er, aber was er vermag ist ihm nicht immer erlaubt zu tun. Das für die anderen geplante Böse wird zum glühenden Feuer, das sich zuerst gerade über ihn selbst ergießen wird.

Du sagst Mir: „Angebeteter! Angebeteter! Angebeteter, gewähre den Elenden die nicht begreifen wollen die Gnade sich sofort zu ändern, bevor der Feuerregen unerbittlich über sie falle und sie vernichte. Jeder erkenne seinen Fehler, erbitte demütig die Vergebung und wende Deine Gaben der Liebe gut an.“

Geliebte Braut, siehst du, wie Ich mit Klarheit durch Meine Werkzeuge spreche? Keiner tue so, als hätte er nicht verstanden, denn Meine Stimme ist stark und klar, jeder ist in der Lage sie zu hören.

Du sagst Mir: „Du sprichst mit Macht, Süße Liebe und Deine Worte sind erhaben, aber die heutige Gesellschaft ist jener der Sintflut, jener von Sodom und Gomorra sehr ähnlich: alle haben gute Ohren um das Zischen Deines feindes zu hören, sind jedoch taub gegenüber Deiner Mächtigen Stimme.“

Geliebte Braut, dies gehört zur Wahl, zur menschlichen Freiheit. Der Mensch hat zwei Wege vor sich: jenen des bösen, jenen des Guten, er kann den einen oder den anderen wählen, wie er will, so macht er es.

Du sagst Mir: „Angebeteter, durch Zeichen und Gnaden hilf den Törichten dieser Zeit Gesinnung zu ändern, andernfalls wird von dieser großen Bevölkerung der Erde nur eine Handvoll Menschen übrig bleiben und Dein Garten wird wunderbar sein, von erhabener Schönheit, aber wenige Pflanzen haben.“

Geliebte Braut, es zählt nicht so sehr die Anzahl, sondern die Qualität, aus wenigen können viele werden; denke an das Menschengeschlecht: wenige menschliche Wesen haben den ganzen Planeten bevölkert. Bleibe in Mir mit Freude, jeder treffe frei seine Wahl: mit Mir für immer, ohne Mich für immer. Bringe der Welt Meine Botschaft, geliebte Braut, bange nicht, genieße in Mir die Köstlichkeiten Meiner Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, Kinder Meines Herzens, liebt Gott mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit jeder Faser eures Seins, liebt Ihn, weil Er euch als Erster geliebt hat.

Die liebe Tochter sagt Mir: „Geliebte Mutter, hilf uns den Allerhöchsten Gott mit Deinem Herzen zu lieben, Ihm mit Deiner Emsigkeit zu dienen, wir wollen in allem Dir ähnlich sein, wir wollen Dir so sehr ähneln, dass jeder der uns sieht, der uns hört, Deine Gegenwart in uns erkennt.“

Geliebte Kleine, alles hängt von euch ab, von der Entscheidung die ihr trefft, ihr könnt die schönsten Dinge haben zu jenen die ihr bereits besitzt, aber ihr könnt sie auch verlieren, es hängt von euch ab. Auch an diesem neuen Tag bitte Ich euch, die gegenwärtigen Zeichen gut zu betrachten, jene der kommenden Zukunft, denn Gott spricht auch durch die Zeichen.

Die Kleine sagt Mir: „Ich sehe, dass Gott die Vergänglichkeit des Lebens immer besser begreifen lässt, es ist als würde Er ständig sagen: „Hängt euch nicht derart an die Erde, eure Heimat ist der Himmel, strebt nach dem Himmel, nach Seinem Glanz.“ Geliebte Mutter, dies zeigt der Allerhöchste Gott, aber die heutigen Menschen sind zu sehr von der Erde angezogen, sie sind bezaubert von Seinen Gaben, sie verlieren sich darin und vergessen die wesentlichen Dinge des Lebens und seinen Sinn. Während der Zeit des Lebens will Gott Sich, in der Tat, erkennen lassen, Er will, dass wir Ihn lieben und Ihm dienen, um dann für ewig Seine Gegenwart zu genießen. Geliebte Mutter, Du weißt, dass ich niemals auf die Erde zurückkehren wollte, dies entsprach jedoch nicht dem Willen des Allerhöchsten, Er hat zu mir gesagt: „Meine Kleine, deine Mission muss fortfahren, solange Ich es will.“ So hat Er zu mir gesprochen und ich habe fügsam und demütig das Haupt gebeugt, denn jeder Sein Wunsch ist auch der meine, mein Wille passt sich Seinem an. Ich preise Seinen Willen, Heiligste Mutter, wir wissen, in der Tat, gar nicht was gut für uns ist, oft bitten wir Gott um das, was uns schadet und nicht um das was uns nützlich ist. Geliebte Mutter, wie schön ist es, den Willen Gottes zu erfüllen, man spürt ständig Seine süße Liebkosung und die Seele jubelt in Ihm.“

Liebe Kinder, wer den Willen Gottes erfüllt ist glücklich und hat den Frieden. Wenn Er ruft, dann antwortet sofort; wenn Er bittet, gehorcht sofort; wenn Er spricht, hört aufmerksam auf Sein erhabenes Wort, tut dies und der Flug zur Ewigkeit wird eben, flink sein und ersehnt.

Meine Kleine sagt: „Mutter, das Paradies ist so schön, dass wer es sieht darin bleiben und nicht mehr auf die Erde zurückkehren möchte.“

Seht, Gott will euch alle im Paradiese haben, die Wahl obliegt euch.

Meine Kleine sagt Mir: „Deine Lebendige Gegenwart ist bereits ein Himmel auf Erden, jeder möge begreifen und das Paradies wählen, das bereits auf Erden der Lebenden beginnt. Wer Gott im Herzen hat, im Verstand, in jeder Schwingung seines Seins, hat bereits einen Vorschuss des Paradieses in sich.“

Geliebte Kinder, so ist es, die Köstlichkeiten Gottes beginnen in der Tat bereits auf Erden und fahren dann in der Ewigkeit fort. Danken wir gemeinsam Gott, weil Er diesen erhabenen Plan für jeden Menschen vorbereitet hat.

Loben wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria