28.05.08

 

Auserwählte, liebe Freunde, eure Bitten sind Mir wohlgefällig, euer tatkräftiger Dienst erlangt von Mir einen fortwährenden Gnadenfluss. Liebe Freunde, dies ist die Zeit der größten Spende, Ich will der Menschheit dieser Zeit schenken, wie Ich nie zuvor geschenkt habe. Seid in der Freude und bittet, um für euch und für die ganze Welt zu haben.

 

Geliebte Braut, was Ich in diesem besonderen geschichtlichen Augenblick geschenkt habe, habe Ich nie in solcher Fülle geschenkt, siehst du, wie viel Ich schenke? Aus Liebe zu Meinen treuen Dienern die glühend sind im Dienst, werde Ich auch mehr schenken; wer ehrlichen Herzens bittet und bereit ist, mit Freude Meinen Willen zu tun, erlangt mehr, erlangt was er wünscht und sein Herz bleibt freudig.

Du sagst Mir: „Süße Liebe, Unendliche Liebe, Jesus, Köstlichkeit jedes Herzens, wie anders ist Deine Denkweise als unsere, die so armselig ist und arm im Schenken dem Nächsten. Der Mensch ist sehr großzügig wenn er für sich selbst sorgen muss, für seine eigenen Bedürfnisse, er beschenkt sich reichlich und hat nie genug an Gütern, wenn er aber den anderen schenken muss ist er sparsam, ist geizig, er verlangt viel um wenig, sehr wenig zu geben. Ich denke an die Reichen der Erde, wie haben sie ihre Reichtümer an sich gebracht? Sie haben viel genommen um sehr wenig zu gewähren, oft entsteht der große Reichtum in der Weise, indem man von den Armen viel nimmt, die sich nicht wehren können. Du, Jesus, angebeteter Herr, bist der Größte, der Reichste, der Mächtigste. Du, Heiligster, rufst jeden Menschen zu Dir, der vor Deiner Unendlichen Macht wie ein Bettler ist, der nichts zu geben hat. Du, Jesus, Angebeteter Herr, siehst das große Elend der Menschen, Du siehst es, Süße Liebe, Dein Gütiges und Wunderbares Herz will reichen, will nur die größten Gaben reichen, die Schönsten, die Erhabensten, dies ist Dein Wunsch: dem Menschen, dem armseligen menschlichen Geschöpf Frieden und Freude zu schenken, nicht nur im Paradiese am Ende seines Lebens, sondern auch einen Vorschuß auf Erden der Lebenden. Dies tut Deine Güte. In dieser besonderen Zeit genießt die Erde Deine Unendliche Barmherzigkeit in besonderer Weise. Ich habe sehr wohl verstanden, dass diese gegenwärtige Zeit eine großer Zeit ist, in der Du Dich dem Menschen offenbaren willst, Du willst Dein Antlitz der Zärtlichkeit einer Welt zeigen, die Deiner Wunderbaren und Süßesten Liebe noch verschlossen bleibt. Ich staune wenn Ich betrachte, wie Du Deine wunderbaren Gaben nicht nur dem schenkst, der manch kleinen Verdienst hat, sondern auch dem, der unwürdig ist; Du verlässt den Sünder nicht, Du überlässt ihn nicht seinem Elend, mit Zärtlichkeit wendest Du Dich ihm zu und reichst ihm Deine Gaben. Wie groß bist Du, wie Wunderbar ist Dein Herz! Oft schenkst Du den Undankbaren auch mehr als Deinen treuen Dienern Deine Güte rührt mich und erfüllt mich mit großer Freude, ich denke: Jesus wendet Seine Unendliche Barmherzigkeit an, bevor Er zur Vollkommenen Gerechtigkeit übergeht, damit der Sünder sich bekehre und begreife, dass er geliebt, unendlich geliebt ist. Wer begreift, so sehr geliebt zu sein, erwidert, wer Liebe erhält, will Liebe schenken. Ich frage mich: wird bald der Tag des Erwachens der ganzen Menschheit kommen? Werden die Gaben die Du spendest, erkannt werden? Wird man nicht fortfahren zu sagen: „Es ist der Zufall, meine Verdienste erlangen dies.“ Wird man bald aufhören dies zu behaupten?“

Geliebte Braut, der Sünder ist Mir so teuer, der Gerechte ist bereits in Meinem Herzen und genießt Meine Köstlichkeiten der Liebe, aber der Sünder ist der Elendste aller Elenden. Geliebte, es gibt kein größeres Elend als die Sünde. Wer in der Sünde lebt ist von einem Wurm zernagt, der ihn allmählich zerstört. Denke an ein Möbelstück den der Holzwurm zernagt, es weist nichts Besonderes auf, aber mit der Zeit wird es völlig zerstört und plötzlich zerbröckelt es. So wirkt die Sünde die zur Gewohnheit geworden ist: es ist ein Übel das zerstört, man muss rechtzeitig eingreifen. Ich, Ich Jesus, bin der Arzt und die Medizin, Ich, Ich Jesus, will jede Krankheit der Seelen heilen, es braucht nur den entschlossenen Willen sich von Mir genesen zu lassen. Geliebte Braut, kein Sünder kann sich alleine kurieren, keiner kann ohne Meine Hilfe genesen, wer meint es alleine zu schaffen, irrt sich, er macht sich Illusionen und scheitert.

Du sagst Mir: "Angebeteter Jesus, ich habe verstockte Sünder gesehen, die sich gar nicht als solche sehen, ihr Gewissen ist eingeschlummert, sie wiederholen sich selbst und den anderen: „Was tue ich Schlimmes?“ In ihrem Herzen sind Deine Gesetze mit Feuerbuchstaben eingeprägt, aber in ihrer großen Torheit ignorieren sie sie, wie dies geschehen kann, habe ich nie verstanden. Wie kann der Mensch ignorieren, was Du mit Feuerbuchstaben in das Herz geschrieben hast, Süßeste Liebe? Ich erinnere mich, wie mein guter irdischer Vater, der nun im Himmel die Köstlichkeiten Deiner Liebe genießt, mich oft an Deine Gebote erinnerte und mich lehrte sie zu lieben, so empfand ich in meinem kleinen Herzen große Gewissensbisse, wenn ich eines davon übertrat, auch eine einzige kleine Lüge warf mir mein Gewissen vor, ich sagte: wenn Jesus dies missfällt, darf ich es nicht tun, auch die kleinste Sünde ist immer eine Beleidigung Ihm gegenüber. Dies sagte ich mir und nahm mir vor, geführt vom lieben Vater, immer fügsamer und folgsamer zu sein. Angebeteter Jesus, wie ist es möglich, dass ein verstockter Sünder sagt: „Was tue ich Böses?“ und die eigene, manchmal schwere Schuld nicht erkennt?“

Geliebte Braut, die schwere Sünde ohne jegliche Reue, verfinstert das Gewissen und stumpft es ab, es verliert seine Sensibilität. Wehe dem, der in der Sünde sich selbst und den anderen wiederholt: „Was tue ich Böses?“ Wenn er dies tut bedeutet es, dass er sein Gewissen zum Schweigen gebracht hat und dem größten Verderben zugeht. Jeder prüfe in diesem besonderen Augenblick sein Leben gründlich; bevor er in die Vollkommene Gerechtigkeit fällt, lasse er sich von Meiner Unendlichen Barmherzigkeit umarmen. Wer demütig um Vergebung bittet für seine Schuld, erhält sie und rettet sich, aber der starrköpfige Unbußfertige geht dem größten Verderben zu. Die Welt kenne Meine Botschaft und beeile sich. Bleibe in Meinem Herzen, Meine süße kleine Braut, genieße Dessen Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten:

 

Auserwählte, liebe Freunde Meines Sohnes Jesu, seid in der Freude, lasst euch eintauchen in Seine Liebe und öffnet euer Herz der lebendigsten Hoffnung. Geliebte Kinder, Ich öffne Meine Arme um euch alle aufzunehmen und euch Meinem Sohn zu schenken. Keiner bleibe Mir gegenüber verschlossen, Ich liebe euch und wünsche, dass ihr alle Jesus gehört. Ich sehe euch, Kinder der Welt, so viele ihr seid, Ich kenne euch und wünsche für euch die größte Freude. Ihr wisst, welch wunderbaren Plan Gott über jeden hat. Gott, Der das Leben schenkt, liebt Seine Geschöpfe zärtlich. Denkt an eine liebevolle Mutter: welche Pläne hat sie für ihre Kleinen? Sicher die schönsten, die erhabensten, sie schaut ihre Kleinen mit viel Liebe an und wünscht für sie das wahre Glück. Wenn eine Mutter dies denkt, so stellt euch vor, was im Heiligsten Herzen Gottes, des Schöpfers, ist: erhabene und einmalige Pläne für die nach Seinem Ebenbild erschaffenen Geschöpfe. Ich bitte euch, liebe Kinder, Ich flehe euch an, geliebte Kinder, erlaubt, dass Gott Seinen Plan über jeden von euch verwirklicht, gebt euer unverzügliches und entschlossenes Jawort, Gott wartet darauf, um Seinen Plan der Liebe über euch zu verwirklichen.

Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte Mutter, ich denke immer an den erhabenen Plan Gottes über jeden Menschen der Erde; Er will, dass er gerettet und glücklich sei in der Ewigkeit mit Ihm. Ich denke über die erhabene Gabe des menschlichen Lebens nach, Gott ist der Herr des Lebens und liebt Seine Geschöpfe zärtlich. Ich begreife nicht, wie die Menschen dieser Zeit, und es sind Milliarden und Milliarden, gerade in dieser so großen Zeit dem Leben, Gottes Gabe der Liebe, keine Wichtigkeit geben, sie manipulieren es, beseitigen es, beleidigen Gott und bereuen nicht ihre schrecklichen Sünden, sondern planen immer Schlimmeres. Geliebte Mutter, mein Herz ist zerrissen, wenn ich höre was in der Welt geschieht und wie wenig Liebe in den Herzen ist für die erhabenste Gabe Gottes. Mutter, ich sehe Deinen traurigen Blick, er umfasst die Erde und sieht was geschieht, groß ist Dein Schmerz, Süße Mutter, wegen der Entscheidungen der Menschen. Gott, der das Leben liebt, erschafft mit Liebe, aber der Mensch zerstört oft in seinem Egoismus die schönen Dinge und hat keinen Respekt für die Gaben Gottes. Süßeste Mutter, ich bin Dir nahe, ich vereine meine Bitte mit Deiner, bitte Deinen Sohn, dass Er die Herzen bekehre und dass kein einziges Herz trocken und kalt bleibe, wie dürre Erde ohne Leben, jedes sei hingegen ein üppiger Garten, an dem Gott Wohlgefallen findet.“

Geliebte Kinder, bleibt an Mich gedrückt, vereint eure Gebete mit Meinen, die sich unaufhörlich zum Allerhöchsten wenden, auf dass Er die Herzen ändere, damit sein Licht in jedem Verstand sei. Wenn ihr zahlreich mit Mir betet, werdet ihr bald in der Welt ein neues Morgengrauen des Lichtes anbrechen sehen, jenes, welches jede Seele die in Liebe zu Jesus erglüht, so sehr ersehnt. Betet mit Mir, liebe Kinder, betet, denn der Allerhöchste Gott will gerade in dieser Zeit wunderbare und einmalige Dinge gewähren.

Meine Kleine sagt Mir: „Mutter, wir sind eng an Dich gedrückt, wir sind viele und alle Dein. Wenn wir die Tränen in Deinem Schönen Antlitz sehen, weinen auch wir mit Dir; wenn die Freude auf Deinem Gesicht erstrahlt, sind auch wir freudig: wir wollen immer dieselben Gefühle wie Deine haben.“

Geliebte Kinder, fortwährend sei das Lob zu Gott dem Allerhöchsten, der Dank, die Anbetung. Ich liebe euch.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria