19.02.09

 

Auserwählte, liebe Freunde, lebt in Mir diese große Zeit. Gebt Mir eure Gedanken, die Gefühle, die Hoffnungen; gebt Mir eure Probleme, eure Schwierigkeiten. Seid Mein, liebe Freunde und Ich, Ich Jesus, werde euch nie allein lassen: Ich werde der Gott mit euch sein, jeden Augenblick des Lebens.

 

Geliebte Braut, wenn der Mensch fügsam und demütig ist und Mir den Gedanken, das Gefühl, die Schwingungen seines Seins schenkt, mache Ich, Ich Jesus, seinen Gedanken dem Meinen immer ähnlicher, sein Gefühl wird wie Meiner: Ich mache den Menschen Mir Selbst immer ähnlicher.

Du sagst Mir: „Süßer, Angebeteter Jesus , dies allein wünscht meine Seele: Dir, Heiligster, immer ähnlicher zu sein; Du bist das erhabene Vorbild, Das nachzuahmen ist, jeder Mensch müsste Dich immer tiefer erkennen, um Dir immer ähnlicher zu werden. Angebeteter Jesus, lasse Dich von den Menschen immer tiefer erkennen, ich bin überzeugt, dass keiner der Dich kennt, frostig bleiben kann. Du bist das Süße Feuer der Liebe das die menschlichen Gedanken, die menschlichen Gefühle verändert. Jesus, wer Dich auch nur ein wenig kennt, Jesus, hat keinen anderen Wunsch, als Dich als Süßen Freund zu haben jeden Augenblick seines Lebens. Ich denke stets über Deine Freundschaft nach: Dich als Freund zu haben ist die erhabenste Freude; mit Dir ändert das Leben sich: es ist nicht mehr Mühsal und Schmerz, sondern ein flinker und glücklicher Flug zu einem überaus glücklichen Ziel. Wenn der Mensch Dir seinen Gedanken schenkt, machst du diesen Deinen erhabenen Gedanken ähnlich; wenn er Dir sein Gefühl schenkt, machst Du, Heiligster, sein Gefühl dem Deinen ähnlich. Jesus, Deine Freundschaft ist das Schönste, wie kann man ohne sie leben? Was ist ein Tag ohne Dich im Herzen und im Verstand? Mein Jesus, ein Tag ohne Dich, ist ein verlorener Tag! Ich möchte, dass jeder Mensch der Erde diese Wahrheit begreifen und Dich suchen, Dich rufen, Dich Tag und Nacht anflehen würde, denn Du, Jesus, wünschst nichts anderes, als Dich erkennen zu lassen. Unendliche Liebe, wenn der Mensch nicht an Dich denkt, Du, denkst immer an ihn; jeder Mensch ist Dir teuer, Du liebst jeden Menschen, Du sehnst Dich nach jedem Menschen. In dieser so starken und wichtigen Zeit sehe ich so viel Frost in den Herzen, so viel Schmerz, so viel Furcht, ich begreife, dass die Menschen Deine Freundschaft nicht angenommen haben; es ist in der Tat keine Furcht im Herzen, wenn Du darin bist, auch keine Verwirrung, wenn Du gegenwärtig bist. Ohne Dich, hingegen, ist dies alles im Herzen, das Leben ist Kummer und Qual. Wann, Unendliche Liebe, wirst Du Dich von jedem Menschen gut erkennen lassen?“

Meine kleine Braut, eng an Mein Herz gedrückt, höre Mein Wort und übermittle es der Welt: wenn das Herz der Menschen frostig und verwirrt bleibt, ist es gewiss nicht weil Ich, Ich Jesus, nicht auf jeden Menschen zugehe, es bleibt so, weil es sich Mir, Gott, nicht öffnen will. Du hast richtig gesagt: wenn der Mensch nicht an Mich denkt, wenn er Mich vergisst, Ich vergesse ihn gewiss nicht, Ich kann nicht seiner vergessen, weil Ich ihn zärtlich liebe. Jedes menschliche Wesen ist Gegenstand Meiner Liebe, aber er erhält Meine Freundschaft, wenn er Mein Gefühl erwidert. Siehe, warum die Welt stöhnt und leidet und vom Schmerz stark erdrückt ist: dies geschieht, weil Mein Gefühl nicht erwidert ist. Geliebte Braut, Mein Opfer ist für das Heil jedes Menschen, aber es bleibt umsonst für den, der Meine Liebe nicht erwidern will. Ich sage zu jedem Menschen der Erde: Ich will in dein Leben treten und es verändern, Ich will dir Frieden und Freude in Mir geben: mache Mir die Türen deines Herzensweit auf und Ich, Ich Jesus, werde dies alles tun. Verlange Ich vielleicht zuviel?

Du sagst Mir: „Liebster, Du verlangst wenig, um viel zu geben, es begreife dies gut jeder Mensch der Erde. Es würde Dir gewiss niemand das Herz verschlossen halten, sonder jeder würde seine Tore sofort weit aufmachen.“

Geliebte Braut, man muss aus dem Glauben heraus an Mich glauben; nur wenige können Mich Persönlich sehen, alle müssen aus dem Glauben leben. Erinnerst du dich der Worte die Ich zu Thomas sprach, der um zu glauben mit eigenen Augen sehen und mich mit seinem Finger berühren wollte?

Du sagt Mir: „Du sagtest zu ihm: „Selig wer ohne zu sehen glaubt.“

Nun, geliebte Braut, wer ohne zu sehen glaubt, wird eines Tages das sehen, an was er geglaubt hat, aber wer nicht glauben will ohne zu sehen, dieser, wenn er sehen wird, wird begreifen dass es zu spät ist. Alle werden sehen, Meine Braut, wirklich alle werden mit eigenen Augen sehen und mit eigenen Ohren hören, aber welchen Verdienst hat, wer glaubt weil er sieht?

Du sagst Mir: „Angebeteter Jesus, der Glaube ist Deine Gabe: schenke ihn jedem Menschen der Erde, keiner, wirklich keiner bleibe ungläubig, in seiner Torheit verschlossen. Was ist der Mensch ohne Dich? Was ist das Leben ohne Dich, Jesus? Du bist der wahre Friede, die reine Freude, die Hoffnung die nicht enttäuscht, Du bist Alles.

Es mögen noch die Gnaden vom Himmel fallen, der immer leuchtender wird, die Gnaden mögen für jeden Menschen herabfallen, auch für jene die sich noch nicht entschlossen haben sich zu rühren und wie Felsbrocken sind, die nur Du allein, Jesus, fortzurücken vermagst (die Felsbrocken sind jene die entschlossen und starrköpfig ihrer falschen Ansicht bleiben).“

Geliebte Braut, Ich wünsche glühend jeden Felsbrocken wegzurücken, auch den größten, denn Mir ist nichts unmöglich, aber es ist notwendig, dass Ich darin eine, auch wenn geringe, Erwiderung sehe. Du sagst Mir: „Angebeteter Jesus, wenn die Gnaden fortfahren herabzufallen, wird keiner mehr frostig bleiben: allmählich wird sie jeder ergreifen und das Heil wird für alle sein.“

Geliebte Braut, bringe der Welt Meine Botschaft der Liebe und füge hinzu, dass die Zeit kurz ist und man sich sehr beeilen muss. Bleibe in Meinem Herzen, um Dessen Köstlichkeiten zu genießen. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, Ich bin bei euch um euch zu helfen, um euch zum Guten anzuspornen, um euch in den Prüfungen beizustehen. Fürchtet nicht, wenn ihr Meine Hilfe annehmt, werde Ich immer bei euch sein und euch nicht allein lassen in einem Augenblick großer Schwierigkeiten. Manchmal, wenn alles schlecht geht, sagt ihr: „Gott denkt nicht an mich, Gott liebt mich nicht, Er hat mich verlassen.“ Ihr, Kinder, denkt an Gott und weilt nur dann in Gedanken zu Ihm, wenn alles schlecht geht, wenn alles gut geht, bestens geht, verhält ihr euch anders. Begreift gut, dass gerade wenn alles gut geht, ihr zu Gott eilen müsst mit dem Herzen und dem Sinn, um Ihm zu danken für die Gabe der Freude, des Wohlergehens, der Gesundheit. Wehe dem Menschen, der Gott vergisst, Ihn nicht lobt, Ihm nicht dankt, Ihn nicht anbetet, sondern sich nur an den Himmel erinnert, wenn alles schlecht läuft, nur dann erinnert er sich an Gott um die Gesundheit, das Wohlergehen zu erflehen. Geliebte Kinder, dies ist gewiss nicht ein Zeichen von Liebe. Denkt immer an das was in der vergangenen Geschichte geschehen ist, zur Zeit der Sintflut: als die Gewässer anstiegen und alles bedeckten, wandten sich alle zu Gott dem Allerhöchsten, sie flehten, riefen Ihn zu Hilfe, indem sie sich auf die Brust klopften baten sie, dass die Plage aufhören möge, aber sagt            Mir, hörte sie auf?

Die geliebte Tochter sagt: „Liebe Mutter, geliebte Mutter, mein Gedanke geht oft zur Vergangenheit zurück, zu dem was damals geschah: die Menschen hatten nicht auf das Wort Gottes gehört und sich über Noach lustig gemacht: als sie sahen, dass das Wasser anstieg und der Regen nicht aufhörte, weinten sie alle, wirklich alle, keiner blieb kalt und gleichgültig, alle gemeinsam beteten, flehten zu Gott, aber es war zu spät: der Regen hörte nicht auf, er überflutete alles und verschüttete alle. Liebe Mutter, dieses Ereignis müsste begreifen lassen, dass es eine Zeit für die Barmherzigkeit gibt, und man es begreifen und sie ergreifen muss und eine zeit für die Vollkommene Gerechtigkeit, dann ist alles anders: Gott schweigt, Gott schweigt. Wie schrecklich, liebe Mutter, ist das Schweigen Gottes! Gegenwärtig geschieht dasselbe wie in der Vergangenheit, dies ist der Augenblick der großen Barmherzigkeit, der erhabenen Barmherzigkeit Gottes, aber wie lange wird es bis zu jener der Vollkommenen Gerechtigkeit dauern?“

Liebe Kinder, denkt alle nach, überlegt alle, bleibt nicht kalt und gleichgültig in einer Zeit, in der man immer auf der Hut sein muss, denn alles kann von einem Augenblick zum anderen geschehen. Ihr, geliebte Kinder, denkt gewiss an euer gemeinschaftliches Leben, Ich sage euch, dass ihr auch an das Individuelle denken müsst. Denkt an die Worte Jesu: „Ich werde kommen, werde kommen wie ein Dieb, wann niemand Mich erwartet. Wenn der Hausherr wüsste, wann der Dieb kommt, ließe er sich nicht das Haus ausrauben.“  Denkt gut über diese Worte nach, denkt alle, alle daran und haltet euch immer bereit.“

Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte Mutter, dies ist eine Zeit großer Zerstreuung, es ist eine Zeit der Gedankenlosigkeit, es scheint, dass man auf Erden nur an den Fasching denkt, ohne zu bedenken, dass es auch die Fastenzeit gibt. Geliebte Mutter, Du, die Du alles sieht, halte Fürsprache bei Deinem Heiligsten Sohn, damit es bald ein allgemeines Erwachen gebe und keiner schlummere während die stärksten und meist einschneidenden Ereignisse der Geschichte geschehen.“

Geliebte Kinder, Gott spricht mit klarer Stimme, um die Welt und jeden Menschen zu erwecken, seid Seine kostbaren und aktiven Mitarbeiter.

Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria