27.03.09

 

Auserwählte, liebe Freunde, mit dem glühenden Gebet und dem Fasten könnt ihr das Los der Welt ändern und die verdiente Strafe weniger hart sein lassen. Liebe Freunde, wenn die Menschen sich nicht bekehren, wird ihr Ende sehr hart sein.

 

Geliebte Braut, die Gebete der ganz Meinen in Herz und Sinn, sind die Säulen die die Welt tragen. Kleine Braut, spürst du nicht die Säulen der Erde beben? Die trunkene und gedankenlose Welt will nicht Kurs ändern, wenige haben sich entschlossen und viele sind verschlossen und ungläubig geblieben. Ich rufe und rufe jeden Menschen auf, sein Leben zu ändern, die Sünde zu verlassen; Meine Heiligste Mutter ist ein Mächtiges Schutzschild.

Du sagst: „Es geschehen schreckliche Dinge auf Erden, wie sie nie geschehen sind, der feind hat eine außerordentliche Macht, wie er sie nie gehabt hat.“

Dein kleines Herz zittert, während es sich an Mein Göttliches drückt. Meine kleine Braut, du weißt, weil Ich es dir offenbart habe, dass der verdammte nichts zu tun vermag, was Ich, Ich Gott, nicht erlauben würde. Er hat durch die extreme spirituelle Schwäche der Menschen der Erde Kraft gewonnen und vermehrt sie immer mehr. Diese lebende Menschheit ist ein sehr kranker Organismus den Ich, Ich Jesus, heilen will, der sich aber nicht heilen lässt und das Übel verschlimmert sich. Die Menschen dieses Geschlechts sind zum Großteil taub gegenüber Meinen Rufen, blind für Meine Zeichen, sie bleiben kalt und ungläubig. Meine Mutter, Schutzschild der Menschheit beschützt Ihre Kinder, beschützt sie alle: jene die glauben und jene die nicht glauben, denn sie will, dass keines verloren gehe, aber diese günstige Zeit hat eine Dauer die beim Verfallen ist. Ich, Ich Jesus habe eine Zeit festgelegt, die nicht überschritten werden kann: innerhalb dieser muss die Menschheit ihre definitive Wahl, mit Mir oder ohne Mich, treffen. Liebe Braut, mit großem Schmerz, mit großem Herzeleid sehe Ich, dass viele jene sind die gewählt haben, ohne Mich zu bleiben und Ich, Ich Gott, der Ich alles vermag was Ich will, zwinge niemanden zu tun was er nicht tun will. Meine kleine Braut, denke an die Engel, denke an sie: gab es unter ihnen vielleicht nicht eine große Trennung? Sind vielleicht alle Meine treuen Diener geblieben?

Du sagst Mir: „Nein, angebeteter Jesus, mit großem Schmerz sage ich dies, denn die Aufsässigen werden es aus eigener Wahl für immer bleiben und für sie wird sich für alle Ewigkeit nichts ändern. Du, Heiligster, der Du alles vermagst was Du willst, hast die Engel nicht gezwungen, Dir alle treu zu bleiben, sondern hast ihre Wahl geachtet: einige, der Großteil, sind Dir treu geblieben, andere haben sich aufgelehnt und werden für immer Widerspenstige sein. Ich habe verstanden, dass wie es für die Engel war, es auch für die Menschen sein wird: es wird eine große Trennung geben, die für immer sein wird.“

Meine geliebte Kleine, du hast richtig verstanden, diese ist bereits im Gange. Meine Heiligste Mutter hat sich zur Führerin der Menschheit gemacht und versucht so viele Seelen wie nur möglich zu retten, aber es genügt nicht Ihre Lebendige und Wahrhaftige Anwesenheit, es braucht die Mitarbeit derer die gerettet werden wollen. Die Welt und jeder Mensch wisse gut, dass die Gnaden ergriffen werden müssen um sich zu retten, die verstockten und unbußfertigen Sünder mögen wissen, dass die Zeit die ihnen noch zur Verfügung steht nicht in fortwährender Eitelkeit und Unsinn zu verschwenden ist, sondern in bester Weise genutzt werden muss, ohne einen einzigen Augenblick zu verlieren, denn was verloren ist, ist verloren. Viele in ihrer andauernden Verwirrung sagen: „Ich werde mich ändern, ich werde mich ändern, wenn ich die großen Zeichen sehen werde, die meist einschneidenden Ereignisse geschehen sehen werde, dann werde ich mich gewiss entscheiden.“ Ich sage zu diesen die wie Törichte denken, Ich sage ihnen: bedenke, Mensch, was geschehen würde wenn du merktest, eine schreckliche, zerstörerische Krebskrankheit zu haben, Zeit verlieren und dich sagen würdest: „Erst wenn ich die deutlichsten Zeichen sehen werde, dann werde ich mich darum kümmern.“ Welche Möglichkeit gäbe es, das eigene Leben zu retten? Wenn die einschneidenden und starken Zeichen erscheinen, ist es zu spät. Der Sünder begreife, dass die Sünde wie eine schreckliche Krebskrankheit ist, die die Seele zernagt: man muss rechtzeitig eingreifen, sie im Anfangsstadium bekämpfen. Menschen der Erde, ihr seid härter als jene von Ninive, die bei den Worten Jonas sich alle bekehrten, vom ersten bis zum letzten und die Strafe vermieden, sie handelten weise und retteten ihr Leben; nicht so, nicht so geschieht es diesem sehr hartherzigen, verstockten Geschlecht. Meine Propheten, treue Diener, bringen Mein Wort, aber es wird nicht auf sie gehört; Meine Heiligste Mutter ruft Ihre Kinder einzeln, ist um ihr Heil besorgt, aber erhält nur wenige Antworten. Sie, die Heiligste, hält Meinen Arm der Vollkommenen Gerechtigkeit noch zurück und erlangt Meine Unendliche Barmherzigkeit für die Welt, aber Ich sage euch, Ich wiederhole euch, Menschen der Erde, dies wird nicht mehr lange sein; wie Ich bereits gesagt habe, habe Ich eine Zeit bestimmt die nicht überschritten werden kann, keinen zusätzlichen Augenblick wird haben, wer sich nicht hat entscheiden wollen.

Du sagst Mir: „Angebeteter Jesus, Deine erhabenen Worte lassen mich durch und durch zittern. Die Welt möge sofort Deine Einladung zur Bekehrung annehmen, die Gnaden nicht umsonst niederfallen, sondern von allen aufgegriffen werden. Jesus, Süße Liebe, ich bitte Dich, um Deiner Unendlichen Verdienste willen, lasse noch die Gnaden des Heils herabfallen, dieses kommende Osterfest sei Auferstehung für viele Seelen die sich für die Versöhnung mit Dir entscheiden, von der Erde möge sich bald ein Lied der Anbetung zu Dir, Süßester Gott der Liebe und der Zärtlichkeit, erheben.“

Liebe Braut, die Zeit drängt, Ich will Meinen Plan zu Ende führen, wer ganz mit Mir mitarbeiten wird, wird ihn verwirklicht sehen. Bleibe eng an Mein Herz gedrückt und lebe in Mir. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, merkt euch, dass Ich eure Mutter bin und euch zärtlich liebe. Seid nicht immer traurig und besorgt wegen der zunehmenden Probleme; fühlt euch nicht allein und verwaist, denn ihr seid es wahrlich nicht: ihr habt Wer mit viel Liebe für euch sorgt und allein wünscht, dass ihr bittet, dass ihr euer Herz öffnet. Ich sehe auf vielen Gesichtern Traurigkeit und Sorge, Bange und wenig Hoffnung. Geliebte Kinder, macht nicht so, schaut wie viele Blumen in den Gärten hervorgesprossen sind, sagt euch die Wiederkehr des Frühlings nichts?

Meine Kleine sagt Mir: „Jedes Jahr sagt mir der schöne Frühling, Gabe Gottes an die Menschheit, viel, er spricht von der Liebe Gottes zu Seinen kleinen Geschöpfen und von Seinem Wunsch, sie glücklich zu machen. Die Hoffnung erblüht im Frühling, sie weitet sich in der Üppigkeit der prächtigen Natur. Süßeste Mutter, wie schön ist diese Jahreszeit! Ich betrachte die Schönheit der Blumen, ich sehe die Vögel die freudig Gott ihr Lob singen und denke: die ganze Natur betet Gott an, ihren Schöpfer: sie lobt ihn mit dem Gesang der Vögel, mit dem Rauschen der Bäche, mit dem Wehen der sanften Brise. Sie lobt Ihn mit den leichten Federwolken die sich vom Wind tragen lassen, sie lobt Ihn mit dem Schwimmen der Fische. Die ganze Natur lobt Gott auf ihre Weise, am härtesten ist der Mensch, mit seinem harten und verschlossenen Herzen: das nach Gottes Ebenbild erschaffene Geschöpf ist am aufsässigsten und unfähig, Gott die Ehre zu erweisen. Es sind nunmehr zwanzig Jahrhunderte vergangen seid dem Kommen Jesu in die Welt, in der Menschheit dieser Zeit müsste die Freude überströmen, weil Gott gerade diesem Geschlecht eine erhabene Überraschung vorbereitet hat, Sein liebevolles Herz hat einen Plan im Sinn, der jubeln lässt und Er wird in vollständig verwirklichen über all jene die auf Seine Liebe vertraut haben. Diese auf Erden gegenwärtige Menschheit müsste jene der Freude sein, sie ist hingegen ganz Traurigkeit, Kummer und Furcht. Jesus hat in diesen Jahren gesagt und wiederholt: „Wer ganz auf Mich vertraut und Meinen Willen tut, dieser wird alles haben und ihm wird nichts mangeln.“ Dies hat Er gesagt und klar begreifen lassen, dass Er Wunderbares vollbringen will gerade in diesem geschichtlichen Augenblick. Geliebte Mutter, wer gut verstanden hat, erlebt eine besondere Zeit der Freude, des Friedens, der großen Hoffnung, wer sich hingegen der Liebe Gottes noch nicht geöffnet hat, erfährt im Voraus die harten Qualen des Fegefeuers, denn ohne Jesus im Herzen und im Sinn, ist das Leben wie ein finsterer Tag, ohne Sonnenlicht, wie ein Haus in dem die Fensterläden und die Türen alle verschlossen sind: wie öde und traurig ist das Leben ohne Gott! Geliebte Mutter, Du rufst alle Kinder zusammen, aber wie viele schweigen und bleiben stehen, anstatt glücklich in Deine Liebevollen Arme zu laufen. Obwohl sie das Glück jener sehen die ganz Dein sind, wollen sie nicht glauben, sie ziehen die Finsternis dem Licht vor. Mutter, was tun, damit alle, wirklich alle, die Wichtigkeit dieser großen Zeiten erkennen?“

Geliebte Kinder, niemand kann erzwingen, was einer sich weigert zu begreifen. Der Ungläubige dieser Zeit ist sehr hart, wenn er vor so deutlichen Zeichen nicht glauben will, wenn er sich in einem so günstigen Augenblick nicht entscheiden will, was wird er tun, wenn die Dinge sich ändern werden und der Gnadenstrom aufhören wird? Ich bitte euch, geliebte Kinder der Welt, greift diesen günstigen Augenblick, diese günstige Zeit auf: bekehrt euch alle, rettet euch, verliert keinen einzigen Augenblick. Ich bin hier bei euch, um euch zu helfen und euch beizustehen. Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria