13.06.09

 

Auserwählte, liebe Freunde, Ich schenke euch Mein Licht um Meine Wunder zu sehen, Ich schenke euch einen Tropfen Meiner Weisheit, um die Bedeutung der Ereignisse die geschehen zu begreifen. Die Welt fährt fort im Dunkeln zu tappen, weil sie Meine Liebe ablehnt, aber wer sie annimmt, lebt in Meinem Licht, das immer glänzender wird.

 

Geliebte Braut, der Schmerz der ungläubigen, Meinen Gesetzen gegenüber aufsässigen Welt, wächst, wächst, wird nicht geringer. Die Törichten der Erde sagen: „Gott lässt dies alles geschehen, weil Sein Herz hart ist.“ Sage Mir, geliebte Braut, bin Ich, Ich Gott es, Der ein hartes Herz hat, oder sind es die Menschen, die es sich haben vereisen lassen vom fürsten des Betruges und der Lüge? Geliebte, die Erde ist wirklich durchzogen von zwei großen Strömungen: jene Meiner Liebe, die sie erwärmen will und jene frostige Meines feindes, der sie erstarren lassen will. Jene die sich vom Feuer Meiner Liebe wärmen lassen, leben glücklich in Mir, jene jedoch die sich beeinflussen lassen von Meinem schrecklichen feind, leben in den härtesten Qualen. Ich sage dir, Meine geliebte Braut, wer fortfährt Mich abzulehnen, wird stets härtere Qualen erleiden, er wird blind sein vor Meinen Wundern und taub gegenüber Meinen Botschaften der Liebe. Du, Meine Kleine, betrübst dich wegen dem, was aufgrund der Kälte vieler Herzen geschieht; Ich sage dir, dass die Dinge sich in Zukunft nicht bessern werden, wenn die Welt in ihrer großen Aufsässigkeit bleibt.

Du sagst Mir: „Angebeteter, mein kleines Herz bebt wenn es sieht, wie die Aufsässigen immer gleich bleiben und sich nicht ändern; ich zittere beim Anblick dessen was geschieht, denn ich weiß. Du, Angebeteter, hast Dich gewürdigt, es Deinem kleinen Vögelchen zu offenbaren, dass die aufsässige Welt einer schrecklichen Strafe entgegengeht, wie es sie nie gegeben hat. Du, Angebeteter, wendest Deine Unendliche Barmherzigkeit jenen gegenüber an, die sich beugen und Deine Vergebung erflehen, aber der Hochmütige der Dir widersteht, nun, dieser kann das Heil nicht erlangen, sonder geht elend verloren. Wenn ich Dein trauriges und nachdenkliches Antlitz sehe und den strengen Blick, denke ich: Jesus, die Süßeste Liebe, sieht das bevorstehende Verderben vieler, betrübt sieht Er, dass Er Seinen Plan nicht verwirklichen kann über die Aufsässigen der Erde, weil sie Seine Liebe ablehnen. Jesus, ich begreife Deinen Schmerz, denn gerade in dieser besonderen und einmaligen Zeit siehst Du die größte Aufsässigkeit, wie es nie eine solche gegeben hat. Du, der Du bereit bist zu vergeben, siehst eine große Menschenmenge, die Deine Vergebung nicht erfleht, sie nicht sucht, nicht will, die Deine Barmherzigkeit nicht anruft, sondern zuweilen lebt, als wärest Du nicht der Gott der Schöpfer, Gott der Erlöser, der Geist der Liebe. Mein Angebeteter Herr, ich begreife nicht, wie nach zwanzig Jahrhunderten seit Deinem Kommen in die Welt, dies noch geschehen kann. Dein Heiligster Name ist bekannt in jedem Winkel der Erde, aber nicht geliebt wie er es sein sollte, im Gegenteil, es fehlen nicht jene die ihn hassen. Süßer Jesus, ich werde nie begreifen, wie es möglich ist, die Liebe zu hassen. Du bist ein Ozean der Liebe, Du bist Unendliche Schönheit und Harmonie, jedes Herz müsste Dich in dieser abschließenden Zeit nur lieben, lieben, lieben. Jeder Mensch auf Erden müsste sich fragen: „Liebe ich Jesus genügend?“ Jeder Mensch der Erde müsste sich dies fragen und all seine Kräfte sammeln, um Dich zu lieben, von Dir mehr Kraft erbitten, um Dich mehr zu lieben, um Dich anzubeten, um Deinen Vollkommenen Willen besser zu erfüllen. Wenn die Menschen miteinander reden und diskutieren, müsste es darum gehen: was kann man tun, um Dich immer mehr zu lieben, nicht um einen reicheren Lohn zu erhalten, sondern um Dein hocherhabenes Herz zu erfreuen. Jeder Mensch müsste Dich immer mehr lieben, um Dir zu danken, auch wenn stets in unzureichender Weise, für die erhabenen Gaben die Du stets gespendet hast. Du, Unendliche Liebe, hast als Schöpfer jedem Menschen die erhabene Gabe des Lebens gegeben. Du als Erlöser hast Dein Leben hingegeben für das Heil, Du hast es für uns hingegeben, um es Dir dann zurückzuholen. Wie kann man Dir danken, Süße Liebe, für all dies? Jeder Mensch des dritten Jahrtausends müsste Dein glühender Anbeter sein, müsste zur Heiligsten Mutter sagen: „Süße Mutter, Anmutiges und Vollkommenes Geschöpf, die Du Gott empfangen hast in Deinem Schoß, hilf mir, Ihn zu lieben wie Du Ihn liebst, Ihn anzubeten wie Du Ihn anbetest, Ihm zu dienen wie Er es wünscht gedient zu sein.“ Siehe, Jesus, dies müsste geschehen im dritten Jahrtausend: auf jedem Platz, auf jeder Straße müsste man nur von Dir sprechen, von den Wundern Deiner Liebe, von den Köstlichkeiten Deines Herzens, Unendlicher Ozean der Liebe. Jesus, Süßeste Liebe, ich wünsche sehnlich, dass diese große Zeit bald anbreche, ich weiß, ich begreife, dass der Mensch nicht in der Lage ist dies zu tun, aber Du vermagst alles was Du willst: lasse Dich immer tiefer erkennen von der Welt, damit jeder Mensch die Wunder Deiner Liebe sehe und die große Süßigkeit Deiner Umarmung spüre.“

Geliebte Braut, Ich werde Mich immer mehr erkennen lassen, Ich sage dir jedoch, dass viele die im Frost der großen Aufsässigkeit sind, sich nicht ändern werden, wie trunkene Törichte werden sie blind sein gegenüber Meinen Zeichen und taub für Meine Botschaften der Liebe. Sie werden das Leben nicht als Meine große Gabe sehen und für sie wird Mein Opfer umsonst sein; betrübe dich nicht deswegen, Meine geliebte Braut, niemand der sich wirklich retten will, wird verloren gehen, aber auch niemand der das Heil ablehnt bis zuletzt, wird es haben können. In Meinem Herzen ist deine Freude, ist dein Friede, bleibe eng an Mich gedrückt und genieße  auch an diesem Tag Meine Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, Ich komme zu euch um euch den Frieden Jesu, Seine Freude zu schenken; Ich schenke sie euch, damit auch ihr sie all den anderen schenkt. Geliebte Kinder, die Welt ist ohne Frieden, die Menschen der Erde haben keinen Frieden im Herzen, weil sie sich Gott nicht geöffnet haben. Macht euch Seine Gaben zu Nutzen und schenkt sie den Brüdern, Gott will, dass alle glücklich seien und Er macht keinen Unterschied zwischen Mensch und Mensch. Liebe Kinder, liebt den Bruder mit Gottes Liebe und bringt Frieden mit eurer Anwesenheit.

Die kleine Tochter sagt Mir: „Geliebte Mutter, in der Welt, in den Familien, in der Gesellschaft, in jeder Umgebung gibt es Zwietracht und Unruhe, jene die Jesu Frieden bringen wollen, sind nicht angenommen, häufig abgewiesen und kritisiert, stets wenig willkommen und wenig geliebt.“

Liebe Kinder, dies geschieht immer, wo Gott nicht angenommen ist. Geliebte Kinder, ihr, erfüllt euren Teil gut nach Gottes Willen, fahrt fort im Frieden und in der Freude des Herzens; wer Gottes Gaben nicht empfangen will, darf es tun, denn niemand ist dazu gezwungen. Dies ist ein besonderer Augenblick der Gnade, einen solchen wie diesen wird es nie mehr geben. Es begreife gut Meine Worte, wer lebt, ohne die Bedeutung des geschichtlichen Augenblicks in dem er lebt, zu begreifen. Ich habe euch öfters das Beispiel jener gemacht, die in einer Zeit reichlichen Regens nicht dafür sorgen, die eigenen Zisternen zu füllen, sondern hierhin und dorthin eilen, ohne den günstigen Augenblick zu ergreifen. Wenn die Regenzeit zu Ende ist, siehe, bricht plötzlich und schrecklich die große Trockenheit an. Kinder, in einigen Teilen der Welt geschieht dies. Jene die sich einen guten Wasservorrat besorgt haben, leben in Frieden und in der Freude; aber sehr verschieden ist die Lage jener die die Zisternen leer haben: die Zeit vergeht und der Himmel bleibt verschlossen, umsonst warten sie auf den Regen, der nicht kommt, sie erforschen den Horizont, aber nichts ändert sich, siehe, da kommt Unruhe auf, die Verzweiflung zeigt sich; was tun? Die Elenden eilen zu jenen die in ihrer Umgebung sind und flehen um Wasser, aber die Antwort ist immer dieselbe: „Wir wissen nicht wie lange diese Dürre anhält, wir können also unser Wasser nicht geben, es ist viel zu kostbar für unsere Familie.“ Liebe Kinder, diese gegenwärtige ist eine Zeit besonderer Gnaden, man kann sie einer Regenzeit vergleichen; man muss guten Vorrat sammeln, denn Ich habe es gesagt und werde nicht müde es zu wiederholen: die Zeit ist im Begriff sich zu ändern. Gott, in Seiner großen Barmherzigkeit, warnt die Kinder der ganzen Welt: „Die Zeit ist dabei sich zu ändern.“ Öffnet eure Ohren gut, um Seine Sprache zu begreifen, die klar und deutlich ist. Geliebte Kinder Meines Herzens, vielgeliebte Kinder, stellt euch diese Frage: „Bin ich dabei einen guten Vorrat zu sammeln? Bin ich aktiv und fleißig oder bleibe ich untätig?“ Geliebte Kinder, diese günstige Zeit wird enden: gewiss, geliebte Kinder, sie wird enden und es wird eine  verschiedene Zeit anbrechen, genau wie der Regenzeit die andere der großen Trockenheit gefolgt ist. Geliebte Kinder, eure kommende Zukunft hängt von euch ab, wenn ihr einen guten Vorrat an Gnaden angesetzt habt, wird alles leichter sein für euch; ihr werdet im Frieden sein und die Freude wird in eurem Herzen wohnen, aber wenn ihr untätig und ungläubig geblieben seid, was wird geschehen? Was werdet ihr tun? Geliebte Kinder, sinnt nach, überlegt und trefft eure Entscheidung. Ich bin bei euch um euch zu helfen, wenn ihr es wollt. Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria