01.08.09
Auserwählte, liebe Freunde, Vertraut auf Mich,
vertraut auf Meine Liebe. Fürchtet nicht den Angriff der Welt, Ich, Ich Jesus,
habe die Welt besiegt, ihr werdet mit Mir siegreich sein.
Geliebte Braut, die Welt, zur
Bekehrung gerufen und gerufen, bleibt in der Verschlossenheit Mir gegenüber;
Ich will Barmherzigkeit und Vergebung gewähren, aber die Menschen dieser Zeit bekennen
ihre Fehler nicht, sie erflehen nicht Meine Vergebung, sie lehnen Meine
Barmherzigkeit ab. Geliebte Braut, Wie Ich dir häufig gesagt habe in den
vertrauten Gesprächen, habe Ich es eilig, Meinen Plan zu verwirklichen: Ich
will, dass alles neu sei. Ich habe volles Mitwirken an Meinem Plan verlangt, jedoch
wenig Mitarbeit erhalten. Die Menschen dieser letzten Zeit sind starrsinnig und
begreifen nicht die Wichtigkeit, Meiner Liebe aufgeschlossen zu sein; sie
begreifen nicht, dass sie ohne Mich nichts vollbringen können und dass die ohne
Meine Anwesenheit geschmiedeten Pläne leer sind. Geliebte Braut, mit Schmerz
muss Ich dies alles feststellen: der Mensch des dritten Jahrtausends will Meine
Liebe nicht begreifen, sucht sie nicht, er lebt, als würde Ich, Ich Gott, nicht
existieren. Meine kleine Braut, wie viele sind jene die leben, als würde Ich
nicht existieren. Glaubst du, dass sie in geringer Zahl seien? Nein, sage Ich
dir! Es sind viele, du es dir gar nicht vorstellen, wie viele es sind.
Du, geliebte Braut, sagst und
wiederholst Mir: „Angebeteter Jesus, ich begreife nicht wie es möglich ist,
dass der Mensch, obwohl er Dich kennt, Dich nicht liebt, Deine Freundschaft
nicht glühend erwünscht, sich nicht entscheidet, jeden Augenblick seiner
Existenz in der Anbetung zu Dir zu verbringen.“
Dies sagst du und wiederholst du
Mir fortwährend und flehst inständig, dass Ich, Ich Jesus, dein Herz weite um
es immer glühender zu machen. Geliebte Braut, die Menschen dieser Zeit erweisen
Mir nicht Ruhm und Ehre, sondern zum Großteil wagen sie es zu leben, als würde
Ich nicht existieren, mit einer solchen Kälte im Herzen, mit einer solchen Gleichgültigkeit,
als wäre Ich, Jesus, nicht ihr Herr, von Dem alles abhängt, auch ihr Atmen.
Ich, Ich Gott gebe in der Tat das Leben, Ich, Ich Gott, nehme das Leben fort:
niemand ist Herr seines Lebens und so sehr er sich auch bemüht, vermag er es um
keine einzige Minute zu verlängern. Der Mensch der lebt, als würde Ich nicht
existieren und alles dem Zufall zuschreibt, beleidigt Mich sehr: für sie, für
jene die leben, als würde Ich, Ich Gott, nicht existieren, wird es das härteste
Urteil geben, wenn sie sich nicht sofort ändern. Jeder Mensch vermag Meine Lebendige
und Wahrhaftige Gegenwart zu begreifen, Ich gewähre jedem Menschen die Gnade dazu;
wenn er in seinem Unglauben festbleibt und lebt, als würde Ich, Ich Gott, nicht
existieren, bedeutet es, dass dies seine Wahl war, sehr hart, äußerst hart wird
das Urteil für ihn ausfallen, wenn er vor Meinem Richterstuhl erscheinen wird.
Du sagst Mir: „Süße Liebe, Du allein,
Gott, kennst das Geheimnis des menschlichen Sinns gründlich; wenn meiner nur für
einen Augenblick den menschlichen Unglauben in Erwägung zieht, empfindet er tiefe
Betrübnis. Für meine Denkweise scheint dies, was jedoch häufig vorkommt, etwas
Unmögliches zu sein. Nie, niemals, Süße Liebe, vermag ich zu verstehen gelangen,
dass es Personen geben kann die, obwohl sie Dich kennen, Dich nicht lieben; ich
kann nicht annehmen, dass Du, der Du die Liebe bist, nicht geliebt wirst. Ich
frage mich und frage mich: wie ist es möglich, nicht zu lieben, wer das Menschengeschlecht
so sehr liebt wie Du, Jesus, der Du soweit gelangt bist, Dein Leben hinzugeben für
das Heil der Menschen? In den vertrauten und süßen Gesprächen hast Du mir
offenbart, dass Du Dein Leben auch hingegeben hättest um nur eine einzige Seele
zu retten, so groß ist Deine Liebe. Wie kann ein einziger Mensch auf Erden, der
dies alles weiß, zu leben wagen, als hättest Du nicht soviel getan? Wie ist es
möglich zu leben, ohne Deine Liebe auch nur ein wenig zu erwidern? Angebeteter
Jesus, Jesus, Köstlichkeit jeder Seele, ich würde es kaum fassen, wenn es nicht
ein klares, bekanntes Beispiel gäbe: einer Deiner Jünger, einer der sich öfters
Deiner erhabenen Anwesenheit erfreute, der Deine Worte hörte, die in die Tiefe
des Herzens dringen, dieser hat Dich verraten. Ich begreife also, dass sich im
menschlichen Verstand der schreckliche feind einnisten und ihn ganz
durcheinander bringen kann. Angebeteter Jesus, ich denke an den, der es wagt zu
leben, als würdest Du nicht existieren und Dir Ruhm und Ehre und die fortwährende
Anbetung verweigert, ich bin tief bestürzt und denke: wie kann dies in einem
vernunftbegabten Wesen geschehen? Wie kann man, frage ich mich, täglich das
Sonnenlicht sehen, das erwärmt und Leben spendet und behaupten: „Die Sonne gibt
es nicht, die Sonne existiert nicht.“? Wie kann dies geschehen? Der Verstand
der dies beteuert, ist verwirrt und irrsinnig.“
Meine kleine Braut, gegenwärtig
gibt es auf Erden viele, die diesem schrecklichen Wahnsinn verfallen sind, jedoch
nicht durch Zufall, geliebte Braut, sondern weil dies ihre freie Wahl ist. Wer
im Schlamm der Sünde versinkt und nichts tut um herauszukommen, nicht um Hilfe
bittet, keine Hilfe will, versinkt immer mehr und wird zur beständigen Beute
Meines feindes. Geliebte Braut, Mein Wunsch ist das Heil jeder Seele, Ich habe
jedoch jeder die Freiheit gewährt, wie Ich es mit den Engelsgeschöpfen getan
habe; der menschliche Sinn versinkt in den Schlamm, wenn er es tun will, das
Herz wird aus Stein, wenn dies seine Entscheidung ist. Das große Geheimnis das du
nicht zu erfassen vermagst, ist gerade die individuelle Freiheit sich formen zu
lassen von Mir, Gott, oder Beute des grausamen feindes, des geschickten
Betrügers zu werden. Wisse, geliebte Braut, begreife und lasse begreifen, dass
die große menschliche Torheit Mich nicht daran hindern wird, Meinen Plan zu
Ende zu führen, alles wird nach Meinem Plan geschehen. Die ungläubige Welt wird
erwachen, wie jene der Sintflut, wie jene von Sodom erwachten, aber für den der
sich nicht geöffnet hat, wird es spät sein, Meine Braut, zu spät. Geliebte
Braut, bleibe eng, ganz eng an Mein Herz gedrückt. Zittere nicht, in Mir bläst
nicht der Sturmwind, ist kein Orkan, in Mir weht immer eine süße und
liebkosende Brise. Genieße auch an diesem Tag Meine Köstlichkeiten der Liebe.
Ich liebe dich.
Ich liebe euch.
Die Mutter spricht zu den
Auserwählten
Vielgeliebte Kinder, mit Freude komme
Ich in dieser besonderen Weise zu euch; Ich wünsche, dass jeder von euch das
glückliche Ziel des Paradieses erreiche. Liebe Kinder, der Großteil der
Menschen geht, wenn ihr Leben zu Ende geht, in das Fegefeuer, wo sie ihre Seele
reinigen, gemäß Gottes Beschluss. Es gibt auch viele, die in die Hölle gehen,
weil unbußfertig gestorben. In geringer Zahl sind jene, die sofort in das
Paradies eingehen, dort wo die Lebensfreude ist, und die Köstlichkeiten der
Liebe Gottes genießen. Geliebte Kinder, Ich wünsche sehr, dass ihr alle sofort
in das Paradies eintreten und dessen Köstlichkeiten genießen dürft. Geliebte Kinder,
Ich bin dabei euch vorzubereiten, damit ihr die große Freude haben könnt, die Köstlichkeiten
des Paradieses sofort zu genießen. Liebe Kinder, ihr könnt euch nicht
vorstellen, wie hart die Qualen des Fegefeuers sind: sie sind sehr verschieden,
wie die zu läuternden Sünden verschieden sind. Ich sage euch, dass die Seelen
leiden, sehr leiden; wenn sie sich Zeit des Lebens beeilten zu begreifen, sage
Ich euch, dass keine in das Fegefeuer fallen würde, wo die Leiden zahlreich
sind.
Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte
Mutter, hilf uns stets in Liebe zu erglühen für diese so schmerzerfüllten Seelen,
die Gott nicht genießen können, bis sie sich nicht vollständig gereinigt
haben.“
Geliebte Kinder, mit euren Gebeten,
mit euren Bitten, mit den Ablässen könnt ihr den lieben Seelen helfen, die eine
glühende Sehnsucht nach Gott haben, Ihn jedoch erst erreichen können, wenn
ihre, von Gott gewollte Reinigung vollendet ist. Liebe Kinder, ihr müsst
wissen, dass ihr mit eurem liebevollen Gebet die Zeiten beschleunigen könnt für
sie; die Heiligen Messen, dann, geben den armen Seelen große Erleichterung, vergesst
es nie. Geliebte Kinder, die Seelen die in den höllischen Schlund stürzen, haben
keine Hoffnung mehr, für sie ist jede Hoffnung tot. Geliebte Kinder, solange
ihr den Lebenshauch habt, bereitet euch auf das Paradies vor. Die Himmelsmutter
führt euch zum Paradies: lasst euch führen, um Glück auf Erden zu haben und dann
großes Glück im Himmel, mit Jesus, mit den Engeln, mit den Heiligen die euch
vorausgegangen sind. Die Mutter, Die euch unendlich liebt, will euch alle in das
Glück des Paradieses führen. Geliebte, viele wollen wissen was geschieht, wenn
die Seele sich von ihrem Leib trennt. Geliebte Kinder, sie wird sofort von
Jesus gerichtet, Es ist der Vollkommene Richter, vor Dem jede Seele erscheinen
muss.
Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte
Mutter, wenn der Mensch an das Jenseits nicht glaubt und ungläubig bleibt bis
zum Schluss, was geschieht ihm?“
Geliebte Kinder, Ich habe euch
bereits von den Ungläubigen gesprochen, die unbußfertig bleiben wollen. Sie
treffen eine Wahl, sie treffen eine schreckliche Wahl; es kann nicht das Heil haben,
wer im Unglauben und in der großen Unbußfertigkeit bleibt, sie lehnen die Gabe
der Göttlichen Barmherzigkeit ab und retten sich nicht.
Meine Kleine sagt Mir: „Mir zittert
das Herz wegen der unbußfertigen Ungläubigen die stets in großer Anzahl sind.
Gott gewähre ihnen die Gnade des Erwachens und der Erleuchtung, damit sie sich
nicht in den schrecklichen Schlund der Hölle fallen.“
Liebe Kinder, Mein Herz stöhnt für
jedes Kind das elend verloren geht, weil dies seine Wahl ist, es seine Freiheit
in der Weise anwendet. Vereint im flehenden Fürsprachegebet erbitten wir die
Heilsgnaden für diese Allerelendsten, die im Unglauben leben und nicht an ihr
ewiges Schicksal denken. Gemeinsam loben wir, danken wir, flehen wir, beten wir
den Allerhöchsten Gott an. Ich liebe euch alle.
Ich liebe dich, Mein Engel.