03.11.09

 

Auserwählte, liebe Freunde, hofft auf Mich, Ich, Ich Jesus, bin der Herr der Geschichte. Es geschehen viele Dinge die beben lassen, ihr aber, flüchtet in Meine Liebe, seid Mein und es wird euch nichts mangeln.

 

Geliebte Braut, du begreifst, das in der Welt die Traurigkeit zunimmt wegen der Geschehnisse, mit ihr fasst auch die Angst Fuß, die bereits viele Herzen beherrscht. Die Welt, die sich Meiner Liebe nicht öffnen will, fällt in den Betrug Meines feindes, der dabei ist seine Karte zu spielen.

Du sagst Mir: „Süßeste Liebe, die Furcht ist gewachsen, sie hat euch die Kleinen ergriffen; die Menschen der Erde beginnen an den Himmel zu denken, weil sie die Flüchtigkeit des Lebens erkennen. Ich begreife Dein Wirken gut, Süße Liebe: Du willst, dass jeder Mensch den Blick dem Himmel zuwende und nicht die Augen auf die Dinge der Erde gerichtet halte. In diesen Jahren habe ich sehr über die Lage der Welt nachgedacht, ich habe den Glauben schwinden und die Arroganz des schrecklichen feindes wachsen sehen; viele haben den Himmel vergessen, haben gelebt als existiertest Du nicht. Ich habe überlegt und gesagt: wann werden die Menschen sich entscheiden an den Himmel zu denken? Wann werden sie es tun? Du, angebeteter Herr, Du, Süßeste Liebe, wirkst mit Weisheit, damit die Menschen der Erde sich dem Himmel zuwenden, Du zeigst die Vergänglichkeit der irdischen Dinge. Jeder Mensch ist angeregt über seine irdische Existenz nachzudenken, wenn er ringsum Personen, von einem Augenblick zum anderen, dahingehen sieht. Süße Liebe, die Welt ist von großer Angst ergriffen, hilf jedem Menschen den Blick dem Himmel zuzuwenden, sich auf den Himmel vorzubereiten, dies sei die Gnade die Deine Liebe gewährt, es wirke in besonderer Weise Deine Barmherzigkeit und Deine Vollkommene Gerechtigkeit bleibe noch zurück. Süßer Jesus, der Mensch ist nie Deiner Barmherzigkeit würdig, er ist unwürdig, aber Dein Wunderbares Herz will das Heil der Seelen. Meine innere Furcht ist jene, dass viele, geprüft und geschlagen wie ein Schilfgras im Wind, sich von der Verzweiflung ergreifen lassen, die dazu führt, die erhabene Gabe des Lebens nicht mehr zu lieben. Jesus, in Deiner Unendlichen Barmherzigkeit, lasse keinen in der Verzweiflung! Oft lässt sich der Gedankenlose von Verwirrung ergreifen, wenn die Prüfung hart ist; Jesus, hilf der Welt einsichtig zu werden, jedes Herz öffne sich Dir, keiner bleibe Deiner Wunderbaren Liebe verschlossen.“

Liebe Braut, wenn die Menschen dieser Zeit Mich vergessen haben, Ich, Ich Gott, vergesse Meine Geschöpfe nie, da die Liebe die Ich für sie empfinde groß ist. Du denkst: „Die harten Prüfungen die die ungläubige Menschheit verdient, werden viele verwirren, es wird auch die Verzweiflung und die Verachtung des Lebens aufkommen.“ Dies denkst du, Meine kleine Braut, aber Ich, Ich Gott, höre nicht auf, zum Herzen des Menschen zu sprechen; Ich will nicht die Verzweiflung, sondern, dass die Hoffnung lebendig und pochend sei. Fürchte nicht, kleine Braut, es verzweifelt nicht, wer Mir das Herz öffnet, auch in der härtesten Prüfung spürt er Meine süße Liebkosung, vernimmt er Meine Worte die ermutigen. Ich verlasse nicht die Seele die Mich anruft; wer bittet, erhält, erhält immer, gemäß Meiner Logik und in Meiner Zeit. Wenn du siehst, dass einige sich von der Verzweiflung ergreifen lassen, ist es, weil sie Meine Hilfe ablehnen. Ich, Ich Gott, biete sie an, aber sie sagen Mir immer hochmütig nein. Wenn einer Mich ablehnt, zwinge Ich ihn nicht, sondern achte seinen Willen. Hast du gut verstanden, kleine Braut? Es betrübe sich nicht dein Herz, weil es viele in der Verwirrung sieht, nicht Ich bin Jener der sie vergessen hat, sondern sie sind es, die Mich vergessen haben.

Du sagst Mir: „Süße Liebe, ich begreife dies alles gut, aber ich möchte, dass die Verzweiflung, die Verwirrung niemand ergreifen würde; ich möchte, dass auch in der harten Prüfung die Hoffnung auf Dich, Gott, lebendig bliebe, aber oft ist es nicht so. Süße Liebe, in der Freude ist man gedankenlos und lebt, als gäbe es den Himmel nicht; die Prüfung lässt den Gedanken an den Himmel erwachen, aber wenn sie zu hart ist, kommt Verwirrung auf. Ich flehe Dich an, Süßer Herr, nimm alle Verwirrten der Welt in besonderer Weise in Deine Arme, keiner fühle sich allein und verlassen, sie mögen die Größe Deiner Wunderbaren Liebe kennen.“

Liebe Braut, nur wer fortfährt Mich abzulehnen, kann in Verzweiflung stürzen, er wendet seine Freiheit falsch an, Ich sage zu jedem Menschen: komm zu Mir, komme aus dem Schlamm heraus und komme zu Mir, Ich werde dich trösten; gibt Mir alle deine Probleme, Ich werde sie lösen. Dies sage Ich zu jedem Menschen. Kann Ich mehr tun als das was Ich bereits schon tue?

Du sagst Mir: „Geliebter Jesus, Wunderbar ist Deine Liebe, jeder Mensch möge in diesen Ozean der Milde eintauchen.“ Liebe Braut, bleibe in Mir, genieße die Köstlichkeiten Meiner Ewigen und Treuen Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, seid in der Freude und gebt Freude dem, den ihr begegnet, seid in der Freude und schenkt sie den Brüdern. Viel habt ihr, liebe Kinderlein, von Gott: Er schenkt euch reichlich Seine Gaben; weitere werdet ihr haben, liebe Kinderlein, Gott will spenden, damit in den Herzen jener die Ihn lieben, Freude sei.

Meine Kleine sagt Mir: „Diese wunderbare Zeit ist wenig verstanden, in der Welt geschehen jeden Tag schreckliche Dinge die klagen lassen. Es ist heute schwierig, dem Freude zu schenken, der im Schmerz versunken ist, die Prüfungen sind zahlreich und hart. Mir schein, viele kleine Boote auf hoher See in einem starken tobenden Sturm zu sehen: ich sehe einige die bereits mitgerissen wurden von den stürmischen Wellen, ich sehe weitere die dabei sind zu versinken. Liebe Mutter, wie kann man Freude spenden, wenn ein solcher Sturm im Gange ist?“

Geliebte Kinder, wenn auf dem Boot Jesus am Steuer ist, wird es gewiss nicht versinken, aber wenn jemand anders am Steuer ist, vielgeliebte Kinder, ist alles schwieriger. Der Mensch der Gott offen ist, kennt kein Verderben, aber wenn er Ihm verschlossen ist, wird er eine harte und bittere Zeit erleben. Kinder, seit langer Zeit wiederhole Ich allen dieselben Worte: bekehrt euch, bekehrt euch, stellt Gott an den ersten Platz in eurem Leben und ihr werdet von Ihm alles haben. Liebe Kinderlein, warum seid ihr so zahlreich noch taub gegenüber Meinen Worten? Ihr sagt und wiederholt: „Ich bin traurig, die Dinge gehen schlecht.“ Dies sagt ihr und jammert, aber tut wenig, um euch zu ändern. Geliebte Kinder, prüft euer Leben: welchen Platz hat Gott darin, hat Er immer den ersten Platz oder habt ihr Ihn fast vergessen? Kinderlein, wenn ihr euch Gott nicht öffnet, wer kann euch den Frieden geben den ihr sucht? Wer, die Freude, die ihr nicht imstande seid zu finden? Ihr wiederholt seufzend, dass die Probleme sich vermehren, dass sie ständig wachsen, aber bedenkt nicht, dass es Einen gibt, der sie in einem einzigen Augenblick alle lösen kann. Ihr eilt zum Nachbarn, zum Freund, sucht hier, sucht dort, aber denkt nicht an Gott, warum nicht? Wer auf Ihn vertraut, kann er furchtsam sein? Liebe Kinder, verliert keine Zeit mit Klagen die euch betrüben, sondern wendet euch an Gott um Hilfe und um Rat; wer sucht, findet bei Ihm immer; dem der anklopft, öffnet Er. Ihr, Kinder der Welt, seid noch zu sehr an die Dinge der Erde geklammert. In diesen Tagen seid bedacht und begreift, dass die Weltszene rasch vergeht, nur Gott vergeht nicht. Gott will, dass ihr alle Sein seid, im Verstand, im Herzen, im Gedanken und im Gefühl, dies wünscht Er. Der Allergrößte erniedrigt Sich, euch um den Krümel eures Gefühls zu bitten und oft lehnt ihr ab. Dies tut ihr zahlreich, deshalb habt ihr nicht den Frieden im Herzen und die Freude in der Seele. Gott erneuert Seine Einladung jedem von euch, Er sagt: „Komm zu Mir, um alles zu haben. In Meinem Schloss ist ein Platz bereit für jeden Menschen.“ Kinder der Welt, begreift ihr, wie sehr ihr von Gott geliebt seid? Sucht Frieden in Ihm, sucht Freude in Ihm, übergebt Ihm vertrauensvoll eure Probleme und Er wird sie alle lösen, alle, vom ersten bis zum letzten.

Gemeinsam loben wir, danken wir. Beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle, Kinder der Welt.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria