16.12.09

 

Auserwählte, liebe Freunde, diese laufenden sind die großen Tage die Ich, Ich Gott, schon zu Beginn der Schöpfung für die Menschheit vorbereitet habe. Es sind starke Zeiten, wie sie nie gewesen sind, es sind die meist einschneidenden, aber wenige haben es verstanden, nur jene die Mir alsbald die Türen des Herzens geöffnet haben.

 

Geliebte Braut, jeden Tag erkläre Ich dir in den vertrauten Gesprächen etwas neues bezüglich dieser laufenden Zeit und dein Herz ist voller Ergriffenheit: es sind große Tage für die Menschheit und für jeden Menschen, wie sie nie gewesen sind und nie mehr so sein werden. Hast du verstanden, Meine Kleine? Hast du etwas verstanden von Meinem erhabenen Plan der Liebe, der sich gerade in dieser Zeit ganz vollenden muss?

Du sagst Mir: „Mit Deiner Hilfe und Deinem Licht, sehe ich immer neue Dinge, mir scheint in einem sehr großen Raum zu sein, von dem ich die Umrisse nicht erkenne, so groß ist er, Strahlen glänzenden Lichts erleuchten mal einen Teil, mal einen anderen, ich bringe vor Entzücken kein Wort hervor. Eine Sanfte, Erhabene Stimme sagt mir: „Schaue, Meine Kleine, schaue und freue dich; schaue und staune; schaue und juble in Mir, denn Großes habe Ich für jene vorbereitet, die Mich unter so viel allgemeiner Aufsässigkeit glühenden Herzens lieben. Schaue, wiederholt mir die Erhabene Stimme, siehst du, was Gott für Seine Freunde, für Seine treuen Brautseelen, vorbereitet hat? Schaue, aber schweige, bewahre alles in deinem Herzen und schweige; juble in Gott, lasse dich tragen von der Sanften Welle Seiner Liebe. Den Frieden den du im Herzen hast, schenke ihn, weil er ein wachsender Strom ist. Die Freude die du in der Seele hast, ist steigernd; übermittle sie, denn wie du gut verstanden hast im Lichte Gottes, umarmt der Himmel immer mehr die Erde und übermittelt ihr seine Schönheit. Dies geschieht für den, der in Gottes Licht ist: er darf auf Erden einen Vorschuss des Paradieses genießen.“ Angebeteter Jesus, jeden Tag lässt Du mich durch Deine inneren und äußeren Zeichen etwas mehr begreifen und ich dringe in eine erhabene Wirklichkeit ein, die mich bezaubert; ich begreife, dass dies Deine große Gabe der Liebe ist und juble in Dir. Du hast mir auch gesagt: „Wer die Augen dem Himmel zugewandt hat, dringt immer tiefer in die erhabensten Geheimnisse, wer sie vom Himmel abgewandt und auf die Erde gerichtet hält, wird diese immer finsterer werden sehen, weil er die Finsternis gewählt hat.“ Jesus, Süße Liebe, ich begreife gut, dass man auf Erden zwei sehr verschiedene Wirklichkeiten lebt: die Kinder des Himmels leben jene des Himmels der sich immer mehr nähert, die Kinder der Erde leben in ihrem Nebel der immer dichter wird. Es gibt den, der einem Morgengrauen ohne Untergang entgegengeht, es gibt den, der der immer dichteren und finstren Nacht zuschreitet. Du, Allerheiligster Gott, angebeteter Herr, wirkst mit Macht über jene die Dir gehören; Dein gut gerüsteter feind wirkt mit großer Schlauheit über jene die Dich abgelehnt haben, ich denke, dass er sie schon auf Erden besitzen will und seine immer tiefere Spur lassen will. Süße Liebe, nimm dem feind seine Macht, wie ich es sehe und begreife, läuft der Großteil der Menschheit der Finsternis zu, der finsteren Nacht, während nur ein kleiner Teil der Menschheit Deinem glänzenden Licht zufliegt, dem Morgengrauen ohne Untergang. Süße Liebe, ich möchte die ganze Menschheit im Flug zu Deinem immer stärker glänzenden Licht sehen und niemand, der der Finsternis folgt.“

Meine geliebte Braut, höre eng an Mein glühend liebendes Herz gedrückt, Meine Worte und übermittle sie der Welt: auf Erden lebt man in unterschiedlicher Weise, gemäß der getroffenen Entscheidung, vielmehr, der getroffenen Entscheidungen. Der Himmel will die seinen und zieht sie immer mehr an sich in Mein Licht, die Menschen des Himmels leben diese Wirklichkeit und werden sie immer mehr leben; jene der Erde, die den Himmel abgelehnt haben, werden immer tiefer sinken, gemäß ihren Entscheidungen und der feind wird mehr Macht über sie gewinnen, während er sie gegenüber den Seelen des Himmels immer mehr verlieren wird. Du bittest Mich, dem feind die Macht zu nehmen. Ich sage dir, dass sie ihm wahrlich genommen wird, im Augenblick in dem Mein erhabener Plan der Liebe sich vollendet. Der Himmel wird die Seinen nehmen, die nicht mehr Beute des feindes sein werden, sie werden frei und glücklich sein, frei von jeder Sklaverei und glücklich vom lebendigsten Glück. Dies, geliebte Braut, nicht nur im Himmel, sondern auch auf Erden wird es einen Vorschuss geben, denn Ich will, dass das Paradies bereits auf Erden beginne für die Seelen die es gewählt haben. Dies sind die letzten Tage, dann wird die Trennung deutlich sein, das Reich des Lichtes wird sich die Seinen nehmen, jenes der Finsternis, jene die ihm gehören. Hast du gut verstanden, Meine kleine Braut?

Du sagst Mir: „Süße Liebe, mein Herz wünscht, dass die ganze Menschheit in das Reich Deines glänzenden Lichtes eingehe ich weiß, dass es auch Dein Wunsch ist, aber fürchte, dass es nicht so sein wird, denn es wird immer jenen geben, der wie Judas die Finsternis wählen wird. Süßeste Liebe, ich will nicht an diese denken, es gefällt mir an die Menschen des Himmels zu denken, die in das Morgengrauen ohne Untergang eingehen werden.“

Bleibe, kleine Braut, bleibe freudig in Meinem Herzen und genieße die Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, Mein Herz ist in Sorge für jedes Kind das sich der Liebe Gottes nicht geöffnet hat. Ich sehe dass zahlreich jene sind, die auf Meine Worte nicht hören und zulassen, dass das Herz voller Arglist sei, in einer Zeit in der jedes Herz bereits wie eine üppige Blume für Jesus, Der kommt, sein müsste. Für jedes Kind möchte Ich den Frieden, die Freude, möchte Ich einen Vorschuss des Paradieses, aber viele leben ohne Frieden und Freude, nicht weil Gott Unterschiede macht unter den Personen und einigen schenkt und anderen verweigert. Diese geliebten Kinder haben nicht, weil sie sich Gott nicht öffnen und Seinen Ruf der Liebe nicht annehmen! Im dritten Jahrtausend seit der Geburt Jesu, müsste die Welt bereits Frieden und Freude haben, da viel Zeit vergangen ist, Gott hat sie gewährt, um Jesus kennen zu lernen und sich Ihm zu öffnen. Wie Ich euch bereits gesagt habe, wenn ihr ein Herz in der Traurigkeit eingeschlossen seht, denkt nicht, dass Gott nicht an seine Türen geklopft hätte, sondern seid gewiss, dass es Widerstand gegeben hat. Der Mensch hat nicht, weil er nicht will, er ist in der Finsternis, weil er das Licht abgelehnt hat. Begreift gut, geliebte Kinderlein, dass Gott die schönsten Gaben gerade in dieser Zeit gewähren will, Er kann nicht in einem Herzen wirken, wenn es verschlossen und versiegelt bleibt. Ich bitte euch, liebe Kinder der Welt, die Mein Mutterherz so sehr liebt und ersehnt, öffnet euch Gott und wartet nicht zu, ihr seid nicht die Herren über eure Zeit. Lebt das Heute gut, denn der morgige Tag könnte vielleicht anders sein. Ihr seht aus den Zeichen, welche Veränderungen plötzlich eintreten, schaut ihr auf die Zeichen, Meine Kleinen?

Die geliebte Tochter sagt Mir: „Liebe Mutter, ich sehe mit Staunen wie die Dinge sich plötzlich ändern, oft frage ich mich im Herzen: war dieser bereit auf diese rasche Veränderung? Dies frage ich mich und flehe zu Gott, auf dass Er Seine Barmherzigkeit anwende, ohne noch zur Vollkommenen Gerechtigkeit überzugreifen.“

Geliebte Kinder, wer diese besondere Zeit lebt, ohne sich vorzubereiten, kann schmerzvolle und unvorhersehbare Überraschungen haben. Wer sich vorbereitet und offen ist für Gott, hat nichts zu befürchten, jede Überraschung wird ihn nicht unvorbereitet vorfinden. Gott hat gesprochen und spricht, nehmt Seine Worte ernst. Wenn die Menschen bald ihr Herz öffnen, wird dies eine Zeit des Friedens und des Wohlergehens, des Wohlstandes und der Freude sein, wie sie es nie gewesen ist. Mein Mutterherz will die Kinder nicht getrennt sehen: einige glücklich und jubelnd, andere im Schmerz; die einen die glücklich dem glänzenden Licht zueilen, das nie erlöschen wird und die anderen auf dem Weg zur schrecklichen Nacht ohne Hoffnung. Begreift Meinen Schmerz, geliebte Kinder, angesichts der immer klareren Trennung zwischen den Menschen des Lichtes und jenen der immer dichteren Finsternis. Ich flehe Meinen geliebten Sohn an, damit Er noch Gnaden gewähre für das Heil und sie keinem fehlen. Alles hängt von euch ab, liebe Kinder: ihr könnt alles haben in Gott, ihr könnt alles verlieren ohne Ihn. Trefft eure freie Wahl.

Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen, danken wir. Beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria