29.12.10

Auserwählte, liebe Freunde, Ich bin Gott und Ich liebe euch mit Unermesslicher Liebe. Erfüllt, fährt fort mit Freude Meinen Willen zu erfüllen und ihr werdet den reichen Lohn empfangen, den Ich den treuen und fleißigen Dienern gebe.

Geliebte Braut, erinnere dich Meiner Worte und wiederhole sie der Welt die sich Mir nicht öffnen will: wer Mir viel gibt, erhält viel mehr; wer Mir wenig gibt, erhält wenig; wer Mir nichts gegeben hat, wird Mein strenges Schweigen haben. Gegenwärtig erforsche Ich in besonderer Weise jedes Herz, um auch die kleinste Sehnsucht nach Mir zu entdecken, wenn Ich sie finde, lasse Ich den kleinen Funken eine Feuersbrunst werden die zur Veränderung des alten Menschen führt. Liebe Braut, viele Herzen sehe Ich Irrwege gehen und frostig, für diese tue Ich nichts, weil sie nicht wollen. Geliebte, Ich habe dir öfters gesagt, dass Meine treuen Freunde wunderbare und herrliche Dinge sehen werden, wie sie nie auf Erden gesehen worden sind, Ich habe aber auch gesagt, dass Meine Feinde immer mehr dem Betrug Meines feindes verfallen werden, der gerade für diese Zeit seine schärfsten Waffen vorbereitet hat und mehr als in der Vergangenheit mit Arroganz wirkt. Ich sage dir, dass jener der nicht Mein sein will, wie die schwache Beute ist, die der Löwe im Auge behält, um sie dann anzugreifen und zu zerfleischen.

Du sagst Mir: „Angebeteter Herr, ich sehe, was der schreckliche feind dabei ist zu tun: zuerst, um zu betrügen, setzt er die Maske eines Lichtengels auf, wenn er dann gut umgarnt hat, zeigt er seine schreckliche Fratze. Angebeteter, Angebeteter, Angebeteter, dies lässt mich zittern. Ich sehe die schreckliche Figur des feindes so gut verborgen, dass auch der Inbrünstigste in sein Netz fallen könnte, so gut tarnt er sich. Ich flehe Dich an, Süße Liebe, ich flehe Dich an, Jesus, lasse nicht zu, dass der schreckliche Verführer mit den tausend Gesichtern fortfahre mit solcher Arroganz zu wirken, erlaube es nicht, Süßer Jesus, wende Deine Unendliche Barmherzigkeit an, Liebster.“

Meine kleine Braut, der Mensch setzt sich einer großen Gefahr aus, wenn er sich von Mir entfernt, er gleicht einem wehrlosen Kind das sich in einen dichten Wald voller Gefahren wagt: kann sich retten, wer sich in eine solche Lage begibt? Nicht Ich, nicht Ich, Gott, will dies, sondern es ist die menschliche Torheit! Denkst du, dass in diesem abschließenden großen Augenblick der Geschichte wenige in dieser Lage seien? Nein, sage Ich dir, es sind viele die wie Kinder sind, die in den finsteren Wald gehen und meinen, als Sieger wieder herauszukommen und bleiben hingegen besiegt. Geliebte Braut, wiederhole der Welt Meine Worte: der Mensch kann ohne mich, Gott, nichts tun, er ist ein Besiegter.

Du sagst Mir: „Süße Liebe, gewähre in Fülle die Ströme Deiner Barmherzigkeit, der Göttliche Tau falle auf die Welt nieder. Ich sehe ein Bild das mich wie ein vom starken Wind gerütteltes Blatt zittern lässt: ich sehe einen großen, dichten Wald, viele gehen wie Trunkene singend und lachend durch den Wald, sie schreiten ohne Acht zu geben voran. Sie sind wirklich zahlreich und scheinen so trunken zu sein, dass sie nicht merken, dass in jedem Winkel, auf jedem Ast ein Feind lauert, der bereit ist anzugreifen. Ich sehe, dass viele schon tief in den Wald gedrungen sind, andere, stets in großer Anzahl, gehen hinein, als wären sie sicher, dort wer weiß welche Schätze zu finden. Süße Liebe, ich frage mich, warum diese so unbedacht sein können, nicht zu merken, was sie umgibt, wie viele Feinde sich auf die Lauer gelegt haben und bereit sind anzugreifen. Süßer Jesus, diese Törichten sind viele, viele, sie sind unzählig und gehen einer hinter dem anderen her, wie irre Schafe. Ich bitte Dich, Süße Liebe, ich bitte Dich, sie die Gefahr, die große Gefahr die sie laufen, erkennen zu lassen.“

Meine kleine Braut, jene die du gesehen hast, sind die, welche von Mir gerufen und gerufen worden sind, Mir jedoch keine Antwort gegeben haben, sondern ihren irren Lauf in der Wildnis der Welt, so reich an Gefahren, fortgesetzt haben. Sie haben auf Meine Worte nicht gehört, haben auf Meine Stimme nicht achten wollen, auch Meinen Propheten haben sie keine Beachtung geschenkt. Sie sind in das Dickicht voller Gefahren gegangen, in der Meinung, dort einen großen Schatz zu finden, sie haben hingegen ihr Verderben gefunden.

„Die Szene die ich jetzt sehe ist so schrecklich und traurig, dass ich Dich inständig bitte, sie nicht beschreiben zu müssen.

Du sagst Mir: „Kleine Braut, keiner bilde sich etwas Falsches ein, dort wo Ich, Ich Jesus, nicht poche, tritt der feind ein und dort wo er herrscht, zerstört er alles und bringt großes Verderben.“

Süße Liebe, ich flehe Dich an: sende Deine Boten, auf dass sie diese Törichten warnen vor der großen Gefahr die sie laufen, indem sie tief in das listige Dickicht hineindringen, sende sie, damit viele nicht verloren gehen.“

Meine kleine Braut, höre gut zu und übermittle Meine Worte: Mein Herz will das Heil der Seelen und nicht ihr Verderben, diese, die du in großer Anzahl siehst, haben jede Meine Hilfe abgelehnt, sie fahren fort es zu tun. Man wisse, man begreife, dass keiner sich retten kann, wenn er nicht gerettet werden will, niemand kann gezwungen werden zu tun, was er nicht zu tun wünscht. Ich sage und wiederhole jedem Menschen der Erde: Ich habe dich ohne dein Wollen erschaffen, aber Ich rette dich nicht, wenn du es nicht willst. Kleine Braut, bleibe glücklich in Meinem Herzen und genieße Dessen Köstlichkeiten der Liebe dieses großen Tages. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

Jesus

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

Liebe, vielgeliebte Kinder, preist Gott für die Zeit die Er euch schenkt, preist Ihn für jeden Tag des Lebens und begreift, dass Seine Gaben in diesem Augenblick groß sind. Kinder, macht aus jedem Tag ein Lied der Liebe für Jesus und denkt immer an das was Er für jeden von euch getan hat. Geliebte Kinder, euer Gedanke sei immer dem Opfer Jesu zugewandt, habt in eurem Haus das Kreuz nicht nur als Zierde an der Wand hängen, sondern es sei euer Banner des Sieges. Wer mit Jesus ist, weiß mit Gewissheit, siegreich zu sein, weil Er der Ewige Sieger ist. Geliebte Kinder, oft höre Ich euch mit den Ungläubigen der Welt sagen: „Wer weiß was geschehen wird.“ Geliebte Kinder, ihr wisst bereits viel von dem was geschehen wird: die schönsten Dinge für jene die an Jesus glauben, Der der Erlöser, der Messias, der Eingeborene Sohn des Lieben Vaters ist, Den ihr Tag und Nacht anbetet. Geliebte Kinder, sprecht deutlich von eurem schönen Glauben und zeigt die große Freude, Kinder Gottes zu sein. Ich sehe, dass ihr manchmal furchtsam und still seid, wann ihr hingegen offen und freudige Zeugen sein müsstet. Geliebte Kinder, mit eurem schönen Glauben führt Jesus jedes Herz zu, alle mögen begreifen, dass ihr Sein seid und ihr wollt, dass eure Freude auch die ihre sei. Geliebte Kinder, wenn ihr voller Freude seid, zeigt es, zeigt, dass das Leben ein ebener und sanfter Flug zum Glücklichen Reich ist.

Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte Mutter, ich möchte das Glück hinausschreien, Jesus aus eigener Wahl zu gehören, ich möchte dass diese rechte Entscheidung jene aller wäre, jedes Menschen der Erde. Ich möchte von der erhabenen Freundschaft mit Jesus reden, Der Tag für Tag die Freude daran vermehrt. Ich möchte, liebe Mutter, dass alle mit uns die Freude am Leben und die Freude in Gott zu pochen, singen würden. Ich möchte, dass alle rechtzeitig den Wert der Gabe des Lebens begreifen und es leben würden mit glühender Liebe zu Jesus, aber ich habe auch erkannt, dass die heutige Welt taub ist gegenüber diesen Worten, weil der Glaube vieler zu schwach ist und der Sturm der bereits im Gange ist, die kleine Flamme erlischt. Wenn nämlich ein starker Wind weht, gibt es für das kleine Feuer zwei Möglichkeiten: oder des wird zu einem großen Brand, oder die kleine Flamme erlischt. Ich sehe, dass all jene die einen schwachen Glauben haben, allmählich kälter werden, wenn stürmische Winde sie umwehen und werden schließlich wie trockener Ton. Geliebte Mutter, warum erlangt Deine Süße Fürsprache, vereint mit unseren Gebeten und Opfern, noch nicht das von uns ersehnte Ergebnis? Warum, Süße Mutter, geschieht dies?“

Geliebte Kinder, vergesst nicht, dass die Gebete und Bitten der glühenden Herzen immer zu Jesus gelangen, immer werden sie erhört, denn Sein Herz ist groß und großzügig, aber jeder Mensch kann bei Seinem Ruf sein ja oder sein nein sagen. Wenn ihr seht, dass nichts sich ändert, denkt nicht, denkt keinen Augenblick, dass Jesus taub geblieben sei, sondern denkt, dass jene Menschen frostig geblieben sind und Jesus achtet immer die Freiheit, immer, geliebte Kinder, Er bricht nicht mit Gewalt eine Tür auf, Er wartet, wartet, wenn niemand antwortet, zieht Er weiter. Liebe, vielgeliebte Kinder, lässt nicht zu, dass Jesus, nachdem Er an der Tür eures Herzens gewartet hat, vorüberziehe.

Gemeinsam loben wir Ihn. Gemeinsam danken wir Ihm. Gemeinsam beten wir Ihn an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

Hl. Jungfrau Maria