07.03.11
Auserwählte, liebe Freunde, die Herzen, die
Mein sind, sind stets in Blüte, denn Ich, Ich Jesus, wirke mit Macht. Selig,
wer Mich mit Freude angenommen hat in seinem Leben: er fährt nicht langsam
fort, sondern fliegt auf Meinen Flügeln zur glücklichen Ewigkeit hin!
Geliebte
Braut, es gibt glühende Seelen, in diesen brennt Mein Feuer der Liebe; es gibt
die Lauen, in ihnen ist die Flamme dabei zu erlöschen; es gibt die Erloschenen,
in diesen ist bereits die Öde und die Dürre der Wüste gegenwärtig. Ich sage
dir, Meine kleine Braut, dass die Glühenden es immer mehr sein werden durch
Mein Wirken, die Lauen riskieren ganz zu erlöschen und in den Erloschenen hat
die Wüstenbildung begonnen. Meine Kleine, alles ist geschehen gemäß den
getroffenen Wahlen und jenen die im Gange sind.
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, es ist schön zu denken, dass die glühenden Herzen es
immer mehr sein werden, denn in diesen hast Du den Wohnsitz. Es ist sehr
traurig zu denken, dass die Lauen Gefahr laufen zu erlöschen, da ein großer
Sturm im Gange ist. Es ist dann überaus traurig an die erloschenen Herzen zu
denken, dort wo die Wüstenbildung begonnen hat. Süße Liebe, könnte es nicht
geschehen, dass die Lauen glühend werden und die Frostigen sich entflammen
durch die Gnaden die Du gewährst, Süße Liebe?“
Liebe
Braut, es ist Mein glühender Wunsch, dass alle Herzen in voller Blüte seien und es keine gebe, die lau
oder erloschen sind, aber Ich sage dir, dass jene, die die falschen Wahlen
getroffen haben, auf diesem Weg fortfahren werden, nicht weil die Gnaden
fehlten, sondern weil die Hartnäckigkeit fortfährt.
Du
sagst Mir: „Liebe, Süßeste Liebe, Unendliche Liebe, wer hartnäckig ist und sich
nicht ändert, riskiert also verloren zu gehen. Süße Liebe, gewähre der ganzen
Menschheit die besonderen Gnaden des Erwachens; niemand bleibe in der Stumpfheit.
Gewähre, nicht wegen der Verdienste, die nicht bestehen, sondern wegen Deiner
Unendlichen Verdienste, die besonderen Gnaden, jene die die Gewissen aufrütteln
und sie erneuern. Wir, die Kleinsten der Kleinen sind der Süßen Mutter nahe,
Die Sich einsetzt für jedes Kind.“
Liebe
Braut, Ich sage dir, dass der Hartnäckige die besonderen Gnaden die herabfallen
gar nicht sieht, mit seinen falschen Wahlen ist er blind und taub geworden mit
der Zeit; die Zeichen sind zahlreich und einschneidend, aber er will sie nicht
sehen. Wenn Ich spreche, schenken sie Mir keine Beachtung, während sie der
Worte der widerspenstigen Welt lauschen, dort, wo der finstere Fürst handelt.
Du
sagst Mir: „Angebeteter Jesus, Du schenkst viel in dieser Zeit, mehr als in der
Vergangenheit, aber es stimmt auch, dass der feind unermüdlich wirkt, mehr als
je zuvor. Er weiß, dass seine Zeit zu handeln kurz ist, er verliert deshalb
keinen einzigen Augenblick , er wendet alle seine Strategien an und handelt mit
spitzfindiger List in einer verwirrten und betörten Welt, aufgrund des großen
Ausmaßes der gesellschaftlichen Sünde. Heiligste Liebe, in den vertrauten
Gesprächen hast Du mir offenbart, dass Du die Macht des bösen feindes
eingeschränkt hast. Nimm ihm noch mehr Macht, die alte schlange möge immer
schwächer werden! In der Weise wird der Kampf leichter sein und es neue Siege
geben.“
Liebe
Kleine, du hast richtig gesagt, dass das Ausmaß der gesellschaftlichen Sünde
bedeutend ist; dies ist der Grund allen Übels. Die Macht des feindes ist immer
schwächer über die Starken im Glauben, aber sie ist stark über die Schwachen im
Glauben. Man sagt: „Der Glaube ist eine Gabe.“ Dies wiederholt man. Es stimmt,
er ist Meine große Gabe die Ich jedem schenke, der sie aufrichtigen Herzens
erbittet. Glaubst du, kleine Braut, dass Ich, Ich Jesus, diese Gabe einigen
schenken und sie anderen verweigern würde?“
Du
sagst Mir: „Gewiss nicht, Süße Liebe, ich weiß, dass Du sie alle schenken
willst, damit sie Freude haben in Dir, Heiligster, und auch die anderen erfreuen
lassen.“
Du
hast richtig gesagt. Den Glauben hat nicht, wer ihn nicht gewollt hat: Meine
Gaben kann man annehmen, aber auch ablehnen. Selig, wer sie begreift und sie
alle mit Freude annimmt! Wehe dem, der tief in der
Eitelkeit der Welt versunken, sie nicht erkennt und nicht annimmt!
Du
sagst Mir: „Traurig und elend ist das Leben dessen, der keinen festen Glauben
an Dich, Jesus, hat. Der stürmische Wind weht immer stärker und löscht die
kleinen Flammen schließlich, während er die bereits flackernden, glühender
werden lässt. Mir scheint zu sehen, dass jener der tief glaubt, immer glühender
ist, während jener der nicht genügend glaubt, den Glauben ganz verliert. Der
stürmische Wind, nämlich, entfacht oder erlöscht.“
Geliebte
Braut, Ich will festen und tiefen Glauben schenken, aber um ihn zu erhalten,
braucht es den Einsatz im Kampf gegen das große Übel, das die Sünde ist. Der
härteste Kampf für den Menschen ist jener gegen die Sünde. Wer siegreich zu
sein meint, indem er träge bleibt, ist in schwerem Irrtum: keiner kann sich
retten, wenn er sich nicht einsetzt im harten Kampf gegen das ärgste Übel des
Menschen, das die Sünde ist.
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, dies haben die Menschen noch nicht richtig erfasst, so
dass jene nicht fehlen die sagen, es wagen zu behaupten und zu wiederholen:
„Was ist die Sünde?“ Vergib, Heiligster Jesus, so viel Unwissenheit und
Herzenskälte. Hilf ihnen zu begreifen!“
Geliebte
Braut, Meine Gesetze sind eingeprägt in jedem Herzen. Wer sie nicht erkennen
will, ist ein Lügner: er belügt die anderen, aber vor allem sich selbst. Die
Welt kenne Meine Botschaft und jeder Mensch nehme wieder Vernunft an durch die
Gnaden die Ich gewähre. Bleibe glücklich in Meinem Herzen, Das in größter Liebe
erglüht. Ich liebe dich.
Ich
liebe euch.
Jesus
Die Mutter spricht zu den Auserwählten
Viel
geliebte Kinder, Kinder die ihr Meinem Herzen so teuer seid, lasst euch nicht
entmutigen von den Schwierigkeiten, vertraut auf Jesus, hofft auf Ihn. Wenn
eure Sünden auch zahlreich sind, wenn ihr sie ehrlichen Herzens bereut, könnt
ihr die Vergebung haben. Sagt nicht: „Ich habe zu viel gesündigt; Gott kann mir
nicht verzeihen.“ Sagt dies nicht, sondern, demütig und zerknirscht, erbittet
die Vergebung und ihr werdet sie haben. Ich bin jedem Menschen nahe, der das Herz
zerknirscht und traurig hat, Ich will Kraft und Trost spenden.
Meine
Kleine sagt Mir: „Liebe Mutter, Deine Worte sind voll erhabener Süßigkeit, aber
ich sehe, dass nicht viele jene sind, die um Vergebung bitten wollen für ihre
Sünden und es viele gibt, die keine Absicht haben zu bereuen, jene die den
Ernst der Sünde und ihre schrecklichen Folgen noch nicht verstanden haben.
Jesus ist sehr geduldig und groß in der Liebe und viele meinen, dass sie alles
unbestraft tun können; dies weil sie das Böse getan, aber die Schuld nicht
sofort gebüßt haben. Geliebte Mutter, gewähre jedem Herzen, den Ernst der Sünde
zu erkennen. Erlange diese Gnade vom Heiligsten Sohn; wir sind um Dich geschart
um Ihn anzuflehen und unserem Flehen unsere kleinen Opfer zu vereinen.“
Geliebte
Kinder, wie Ich zu euch spreche um euch zu führen und beizustehen, tue Ich es
auch mit den anderen lieben Kindern: einzeln nähere Ich Mich ihnen und spreche
zu ihrem Herzen. Jeden bitte Ich, sein Leben zu prüfen. Dies ist wichtig,
geliebte Kinder: die eigene Seele zu prüfen um deren Lage zu erkennen. Wenn der
Mensch um Erleuchtung bittet um zu begreifen, erhält er sie gewiss. Niemand
lebe diese so starke Zeit, niemand lebe sie mit Oberflächlichkeit und
Gleichgültigkeit. Geliebte Kinder, die Zeichen die Gott gewährt, sind nicht
Frucht des Zufalls, sie haben eine bestimmte Bedeutung, die erkannt werden
muss.
Meine
Kleine sagt Mir: „Liebe Mutter, Gott wirkt mit großer Macht für das Heil der
Seelen. Seine Strategie ist weise: Er nimmt jeden Menschen bei der Hand und
führt ihn zum Weg des Lichtes; er kann sich demütig führen lassen, aber kann
sich auch auflehnen.“
Ich
sage euch, geliebte Kinder, dass es derzeit viele gibt, die hartnäckig bleiben
in ihren Fehlern und sich nicht ändern wollen. Ihr sagt Mir: „Mutter, hilf
ihnen, Mutter, stütze sie; lasse sie nicht in den Abgrund der ewigen
Verzweiflung stürzen.“ Dies sagt und wiederholt ihr, liebe Kinderlein. Ich will
nichts anderes als das. Jedes Kind, das fern ist und in Gefahr, schlage den Weg
des Heils ein! Dies ist mein lebhafter Wunsch; aber Ich kann nicht jenen
zwingen, der es nicht tun will. Gott gewährt Mir viel; ihr wisst, dass Ich
jedem bedürftigen Kind nahe bin und ihm helfen kann, aber wenn es Mich ablehnt,
kann Ich nichts für es tun. Vereint euch mit Mir im eifrigsten Gebet: Gott ist
nichts unmöglich: Er vermag stets was Er will. Es braucht aber viel Gebet und
viel Opfer. Seid ihr bereit, liebe Kinder, Mir zu helfen, damit Ich noch
weitere Heilsgnaden erlange für jene die in großer Gefahr sind?
Die
kleine Tochter sagt Mir: „Liebe Mutter, wir sind alle mit Dir, um zu Jesus zu
bitten und zu Ihm zu flehen, um Ihm manches Opfer mehr darzubringen. Wir
wollen, dass das große Fest, das immer näher rückt, alle bereit vorfinde. Es
geschehe nicht wie den törichten Jungfrauen, die zu spät ankamen und draußen
blieben. Liebe Mutter, wir sind alle mit Dir, um Dich geschart. Führe uns,
Süßeste: Deine Worte sind unsere wahre Freude.“
Geliebte
Kinder, Ich sehe euch glühenden Herzens und dies macht Mich glücklich. Ich
weiß, dass Jesus, Mein Sohn, viel gewähren wird.
Gemeinsam
loben wir. Danken wir. Beten wir an, beten wir an, beten wir an! Ich liebe euch
alle.
Ich
liebe dich, Mein Engel.
Hl. Jungfrau
Maria