04.07.11
Auserwählte, liebe Freunde, jetzt müsst
ihr noch ein wenig seufzen, aber es ist nunmehr die neue Zeit sehr nahe, in der
Ich Meinen Lohn dem spenden werde, der auf Mich vertraut hat.
Geliebte
Braut, Ich zähle die Seufzer der schönen Seelen die ganz Mein sind. Ich will
die Qualen Meiner glühenden Anbeter nicht verlängern, deshalb beschleunige Ich
die Zeit: die letzten Phasen werden die raschesten sein. Ich will alles
erneuern, aber mit beschleunigtem Rhythmus.
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, wer Dich im Herzen und im Verstand hat, macht sich
keine weiteren Sorgen als jene, Deinen Willen gut zu erfüllen. Gewiss, groß ist
die Sehnsucht nach einer neuen Erde und einem neuen Himmel, aber wer Dich
liebt, weiß, dass die Qualen immer den Kräften angemessen sind und die Kräfte
der Mühsal. Süße Liebe, groß ist die Freude zu wissen, dass die große Änderung
nahe ist, aber schöner ist es zu denken, dass viele jene sein werden, die sie
genießen werden.“
Geliebte
Braut, du musst wissen, dass die Erde bereits zum Großteil aufgeteilt ist in
jenen die an Mich geglaubt haben und jenen die an Mich nicht haben glauben
wollen. Kleine Braut, erinnerst du dich Meiner Worte?
Du
sagst Mir: „Jesus, Du hast gesagt: „Wer an Mich glaubt, wird das Heil haben;
wer nicht hat an Mich glauben wollen, wird es nicht haben.“ Diese Deine Worte
haben mich immer tief nachdenken lassen. Meine glühende Bitte ist zu Dir, Angebeteter
Jesus emporgestiegen: Heiligster Jesus, die ganze Welt kenne Dich, sie kenne
Dich und liebe Dich! Wie kann man jemanden lieben, den man nicht kennt; wie
kann man jemanden kennen lernen, von dem niemand spricht? Angebeteter Jesus,
sende Deine Verkünder in jeden Winkel der Erde; es bleibe keiner der Dich nicht
kennt und Dich nicht liebt.“
Geliebte
Braut, höre aufmerksam Meine Worte: dies ist die Zeit in der Ich Mich von allen
kennen lassen will. Ich brauche nicht viele Verkünder; Ich Selbst offenbare
Mich und werde fortfahren es zu tun, Ich Selbst lasse Mich erkennen. Siehst du
und begreifst du Meine Strategien?
Du
sagst Mir: „Angebeteter, sie sind wunderbar. Du Selbst, Du, Jesus, bist Führer
und Meister der Menschheit. Wann ist dies jemals geschehen? Ich begreife gut,
dass dieser geschichtliche Augenblick einmalig ist. Nie hat es einen solchen
gegeben.“
Liebe
Braut, du hast richtig verstanden. Ich spreche wahrlich zum Herzen jedes
Menschen und offenbare Mich; dann warte Ich auf seine Zustimmung.
Du
sagst Mir: „Angebeteter, Angebeteter, Angebeteter, dies ist etwas wunderbares,
denn Du allein kennst die Sprache die für jedes Herz passend ist, Du allein
kennst sie. Es ist wunderbar, dass Du Dich immer tiefer erkennen lassen willst
in diesem starken geschichtlichen Augenblick. Wer Dich kennt, kann nicht
anders, als Dich lieben. Du, Jesus, bist liebenswert, bist liebenswürdig! Jeder
Mensch kenne Dich und bete Dich an.“
Liebe
Braut, Ich will Mich von allen erkennen lassen. Meine Offenbarung in dieser
Zeit ist besonders und wird es in der kommenden Zukunft noch mehr sein; aber
Ich werde nicht von allen geliebt sein: es wird immer jenen geben, der Mich
nicht lieben will, der Mir nicht nachfolgen will, der keine Inbrunst hat. Wer
Mich glühend liebt, kann nicht begreifen, dass es solche gibt die es nicht tun;
wer diese Glut nicht hat, begreift nicht jenen der sie in sich hat. Denke an
das Kreuz, Meine Braut, denke an das Kreuz; es ist Heil für den der glaubt, es
ist der Banner des Heils, aber es ist Wahnsinn für den der nicht glauben will.
Ich sage dir, Meine kleine Braut, dass es bis zum Ende der Welt jenen geben
wird, der nicht an Mich wird glauben wollen, trotz Meiner besonderen Offenbarung.
Du
sagst Mir: „Angebeteter, Angebeteter, Angebeteter, Deine Person ist Liebenswürdig.
Das Bedauern jedes Menschen müsste einzig sein: „Werde ich in meinem kurzen
irdischen Leben imstande sein, Jesus zu loben, Ihm zu danken, wie Er es
verdient?“ Wenn das menschliche Leben sich auch um hunderte Jahre verlängern
würde, könnte der Mensch Dich genügend loben, wie Du es verdienst, Dir danken
wie Du es verdienst, Dich anbeten wie Du es verdienst? Niemand vermag Dir zu
geben was Du verdienst, auch wenn Er jeden Augenblick seines Lebens dazu
verwenden würde.“
Geliebte
Braut, du hast richtig gesagt, denn Mein Geist glüht in dir. Meine Kleine, die
Dinge laufen aber anders: nicht alle die Mich kennen, lieben Mich. Im
Gegenteil, Ich sage dir: es gibt viele, die Mich gut kennen, die um Meine
Altäre schwirren, aber Mich überhaupt nicht lieben; viele sind jene die mit den
Lippen Meinen Heiligsten Namen sprechen, aber Mich im Herzen verraten. Denkst
du, geliebte Braut, dass die Judasse der Erde wenige sind? Es sind nicht
wenige, wie du meinst, sie sind nicht in geringer Zahl, sondern sehr viele!
Liebe Braut, Ich sehe dein Herz voller Traurigkeit. Es sei nicht mehr so: jeder
Mensch hat die Gabe der Freiheit und kann sie anwenden wie er will. Manche
wenden sie an um Mir zu dienen, Mich zu loben, Mich zu verherrlichen, Mich
anzubeten; manche tun dies nicht, sondern machen es wie Judas: er verkauft ich
für wenige Münzen und verrät Mich! Meine Kleine, Ich wiederhole nun die Worte
die Ich oft gesagt habe: wehe den Judas der Erde, wehe jenen die Mich verraten
und Mich für wenige Münzen verkaufen: es wäre besser für sie, wenn sie nie
geboren wären!
Liebe
Braut, bleibe anbetend in Meinem Herzen und tröste Mich für die Gegenwart
vieler Judas in der Welt in diesem geschichtlichen Augenblick. Ich liebe dich.
Ich
liebe euch.
Jesus
Die Mutter spricht zu den Auserwählten
Liebe,
viel geliebte Kinder, dient Gott wie Er von euch gedient werden will. Scheut
keine Mühen und Opfer und bedenkt: hat Er Sich vielleicht für euch geschont?
Nein, Kinder: Er hat Sich verurteilen lassen, Er hat Sich geißeln lassen, Er
hat Sich kreuzigen lassen! Hätte Er vielleicht nicht Scharen von Engeln zu
Hilfe rufen können? War und ist Er nicht der König des Himmels und der Erde? Er
hat es nicht getan: er hat Sich verurteilen lassen, Sich geißeln, Sich mit
Dornen krönen und kreuzigen lassen, wie der Schuldigste, obwohl Er das
Unschuldige Lamm war. Liebe Kinder, Jesus hat Sich nicht schonen, sondern das
höchste Leid auf Sich nehmen wollen für das Heil der Menschheit aller Zeiten.
Ihr, deshalb, schont euch nicht indem ihr sagt: „Dies tue ich morgen, oder
übermorgen, es hat Zeit.“ Sagt nicht so, liebe Kinder. Geliebte Kinder, das
Heute gehört euch. Ich habe es bereits gesagt: die Vergangenheit ist nicht
mehr, die Zukunft ist noch nicht, ihr habt nur die Gegenwart die ihr nutzen
könnt: tut es, tut es, tut es in bester Weise! Gebt dem Gebet große
Wichtigkeit; es sei nicht etwas zweitrangiges, das man ab und zu tut, sondern
widmet ihm jeden Tag manche Zeit. Tut es mit Freude: es soll nicht ein hartes
Opfer sein, sondern eine wahre Freude. Liebe Kinder, Ich sage und wiederhole
euch: betet, betet, betet, auf dass das Gebet Freude werde in Gott. Wer gut
betet, erhält alles! Gott will die größten und schönsten Gaben spenden gerade
in dieser Zeit: wenn ihr bittet, erhält ihr; wenn ihr anklopft, wird euch
aufgetan. Kinder, bittet Jesus vor allem um den Glauben, um immer mehr Glauben:
um einen starken, festen, verwurzelten Glauben. Wenn euer Haus auf dem Felsen
gebaut ist, der Jesus ist, wenn es fest und stabil ist, wir kein Sturm es
mitreißen können; aber wenn es wie ein bereits rauchendes Lichtlein ist, wird
der erste Windhauch es auslöschen. Geliebte Kinder, beginnt euer Gebet so: lobt
Gott, dankt Gott, betet Gott an mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele. Beginnt
immer mit dem Gebet des Lobes, des Dankes, der Anbetung; dann bittet um
Glauben, um mehr Glauben, um immer mehr Glauben, auf dass er wie eine starke
Eiche werde die der Wind nicht entwurzeln und der Regen nicht mitreißen kann.
Erst dann bittet um das was ihr von Gott haben wollt. Er weiß bereits alles,
noch bevor ihr sprecht, aber Er will eure Vertrautheit, wie jene des Kindes mit dem geliebten Vater,
wie jene des Bräutigams mit der geliebten Braut. Liebe Kinder, tut dies und Ich
sage euch, dass das Herz voller Freude sein und immer den Frieden haben wird.
Jeder Mensch kann alles haben, wenn er will, wenn er seinen Willen gut
anwendet, aber er kann auch alles verlieren, wenn er seinen Willen schlecht
anwendet. Kinder der Welt, wählt alles zu haben von Gott. Keiner versetze sich
in die Lage alles zu verlieren, weil er aus dem Schlamm der Sünde nicht
heraustreten will. Seht, dies ist die Bedingung die Gott stellt, um alles zu
haben: den harten Kampf gegen die Sünde gewinnen, sich einsetzen, sich tief
einsetzen! Geliebte Kinder, liebe Kinder, fühlt euch nicht allein, denn ihr
seid es nicht: die Himmelsmutter ist mit euch, ist für euch. Gemeinsam vereinen
wir die Herzen um Jesus anzubeten und Fürsprache zu halten für die armen
Sünder. Ich liebe euch alle.
Ich
liebe dich, Mein Engel.
Hl. Jungfrau
Maria