13.07.11
Auserwählte, liebe Freunde, seid Mein
und habt keine Angst: Ich will euch besondere und einmalige Gaben schenken in
dieser Zeit.
Geliebte
Braut, für die Auserwählten gibt es einmalige und besondere Gaben wie nie zuvor
in der Vergangenheit.
Du
sagst Mir: „Angebeteter, Angebeteter, Angebeteter, ich habe gut verstanden,
dass Du Freude dem geben willst. Der Deinen Willen tut und nicht aufhörst, wunderbare
Gaben zu schenken, dies tust Du, weil Dein Herz ein Unendlicher Ozean der Liebe
und der Zärtlichkeit ist. Süßer Jesus, wenn ich an Dein Herz denke, Das
zärtlich liebt, empfinde ich eine unbändige Freude und habe einen einzigen
sehnlichen Wunsch: Deine Süße Liebe erwidern. Ich frage mich ständig, Süße
Liebe: warum wirst Du, der Du so sehr liebst, noch so wenig erwidert? Ich sehe,
dass in der Welt die Zahl Deiner Anbeter gering ist, während es keinen einzigen
Menschen geben sollte, der aus seinem Leben nicht ein Lied der Liebe zu Dir
machen würde.“
Liebe
Braut, die Ursache von alldem ist die Sünde, die das Herz zerreißt und den
Verstand verdunkelt. Der in der Sünde versunkene Mensch, ist wie ein Blinder
der nicht sieht, ist wie ein Tauber der nicht hört. Versuche einem Blinden ein
wunderbares Schauspiel zu zeigen: was nützt es ihm? Versuche einem Tauben die
sanfteste Melodie hören zu lassen: was sagt er dir? Geliebte Braut, um gut zu
sehen und die Schönheit zu erfassen, braucht es gute Sehkraft und besondere
Sensibilität. Nur wer Meiner Liebe gegenüber offen ist, ist in dieser Lage! Ich
habe dir in diesen Jahren gesagt und wiederholt, dass Ich Meinen lieben
Freunden die Wunder Meiner Liebe zeigen werde: Ich werde jeden Tag Mein Wort
hören lassen durch Meine Lebendige Stimme. Dies werde Ich tun und dies tue Ich
bereits; jedoch wen siehst du auf Erden glücklich? Wenige, wirklich wenige!
Dies geschieht, weil wenige wachsame Ohren haben um Meine Worte zu hören und
Augen, um Meine Zeichen zu sehen. In Zukunft wird es wie in der Gegenwart sein,
liebe Braut: wer taub geworden ist Meinem Wort gegenüber, wird fortfahren es zu
sein und wer blind geworden ist gegenüber Meinen Zeichen wird sie nicht sehen,
wird sie nicht genießen und in der Traurigkeit schmachten.
Du
sagst Mir: „Angebeteter, ich begreife wie wichtig die Wahlen in der
gegenwärtigen Zeit sind: man kann alles haben, man kann alles verlieren. Ich
begreife dass diese eine Zeit der Bilanzziehung ist und zittere. Ich denke
immer an den Unbesonnenen, der den ganzen Tag damit verbrachte, zu Essen und zu
Trinken zu bestellen, um mit seinen Genossen zu zechen. Der Tag verging in
großer Sorglosigkeit und Heiterkeit, aber gegen Abend, kam die Stunde die
Rechnung zu bezahlen; die Gaudi und das Gelächter hörten sogleich auf, als die
hohe Rechnung präsentiert wurde. Alle Lustigen gingen einer nach dem anderen
fort; es blieb jener zurück der eingeladen hatte und es wurde ihm die Rechnung
vorgelegt, die er nicht bezahlen konnte. Wie hart und bitter war jener Augenblick!
Manche haben ein Leben lang gescherzt und Unsinn getrieben; nachdem sie
leichtfertig gelebt haben, müssen sie jetzt über ihr leeres Verhalten
Rechenschaft ablegen. Vor ihnen stehst Du, Jesus, Vollkommener und Heiligster
Richter. Jeder Törichte möchte Deinem Blick entfliehen, aber wo könnte er
hingehen, wo Du nicht wärest? Wenn er in den äußersten Winkel der Galaxie
flüchtet, dort bist Du! Wenn er den tiefsten Punkt des Meeres wählt, dort bist
Du! Wenn er den meist entfernten Winkel der Erde aufsucht, auch dort trifft er
Dich an! Süßer Jesus, der Mensch muss immer vor Dir erscheinen, um Rechenschaft
abzulegen über sein Verhalten. Selig, wer rechtzeitig daran gedacht hat und auf
Deiner Vollkommenen Waage nicht mangelhaft gefunden wird!“
Meine
kleine Braut, Ich habe jeden Menschen gebeten, sein Leben zu prüfen. Ich habe
wirklich alle darum gebeten; aber wie viele haben verstanden? Die Welt hat sich
vom schlauen feind betrügen lassen, der seine falschen Lichter zeigt, um von
Meinen abzulenken. Begreife gut: wie der Sämann erntet was er ausgestreut hat,
so erntet jeder Mensch die Folgen seiner Wahlen. Geliebte Braut, jeder Mensch
wird für das was er getan hat beurteilt und bezahlt werden. Selig, wer sich
stark eingesetzt hat, denn er wird viel mehr ernten. Wehe dem, der sich wenig
eingesetzt hat, denn er wird eine große Enttäuschung haben! Liebe Kleine,
bleibe glücklich in Meinem Herzen und genieße Dessen Köstlichkeiten der Liebe.
Ich liebe dich.
Ich
liebe euch.
Jesus
Die Mutter spricht zu den Auserwählten
Liebe,
viel geliebte Kinder, lest Meine Botschaften durch; lest sie und prüft, ob ihr
sie in eurem Leben umgesetzt habt, oder ob sie ein leeres Wort geblieben sind.
Kinderlein, ihr sagt im Herzen: „Warum spricht die Mutter so?“ Liebe Kinder,
Ich sehe, dass einige freudig und voller Hoffnung sind, andere jedoch in der
Traurigkeit, weil sie kalt und ungläubig geblieben sind Wiederum andere sagen:
„Es gibt eine Himmelsmutter die auf Erden erscheint und spricht?“ Dies sind die
Gleichgültigen die sich nicht darum gekümmert haben, Meine Worte zu hören und
sie zu befolgen. Meine Kleine, ich empfinde viel Freude für jene die sich einen
großen Schatz beiseite gelegt haben (es
sind Meine Worte) und jeden Tag ein wenig daraus schöpfen, um gut zu leben.
Es macht Mich hingegen traurig, wer ein leeres Herz hat und nicht weiß, wie er
die Schwierigkeiten des Lebens in Angriff nehmen soll. Ich empfinde dann großen
Schmerz für jene die in der Gleichgültigkeit gelebt und auf die großen Zeichen
der Zeit gar nicht geachtet haben. Liebe Kinder, schaut die kleine Ameise, die
während der Sommermonate nicht ruht, um die Nahrung für die kalte Zeit
vorzubereiten. Sie ist immer im Einsatz, um ihre Höhle zu füllen. Nehmt euch
alle ein Beispiel vom kleinen klugen, sorgsamen Insekt. Wenn die Kälte kommt,
stirbt sie nicht vor Hunger, sondern wird genügend Nahrung haben. Einige von
euch haben wenig gehört, andere überhaupt nicht. Mein Herz stöhnt und zittert
für jedes Kind das in der Kälte und in der Gleichgültigkeit lebt. Die
angekündigten Dinge werden alle geschehen, Meine Kleinen, alle, auch jene die
niemand sich vorstellen kann: was werden jene tun, die sich nicht vorbereitet
haben? Wer wird ihnen helfen? Ich sage euch, dass jeder viel an die eigenen
Angelegenheiten zu denken haben wird, um auf jene der anderen zu schauen. Auch
an diesem Tag lädt euch die Himmelsmutter zum aktivsten Einsatz ein. Wer sich
von Trägheit hat ergreifen lassen, fahre nicht fort sich von ihr zerfressen zu
lassen. Geliebte Kinder, Gott will Seinen Plan abschließen und gewährt keine
weitere Zeit mehr. Kein einziger Augenblick werde in Eitelkeit und Torheiten
verschwendet, denn die Folgen wären hart. Ich verfolge euer Leben, Ich
betrachte euer Tun, Ich folge euch einzeln mit unermesslicher Liebe. Ihr seht
die Tage verstreichen, die Jahreszeiten sich abwechseln: eure Tage seien
fruchtbringend, nicht um Reichtümer und Güter anzuhäufen, die unnütz sind,
sondern um für das Heil der Seelen zu wirken. Sammelt euch einen großen
Reichtum im Himmel, liebe Kinder. Jener allein zählt!
Die
kleine Tochter sagt Mir: „Hilf, liebe Mutter, Süßeste, hilf unserem Herzen sich
von der Erde loszutrennen, immer mehr. Um sich auf den Flug zur Ewigkeit
vorzubereiten.“
Geliebte
Kinder, liebe Kinder, wie ihr seht, spreche Ich jeden Tag von der Ewigkeit zu
euch. Begreift den Sinn Meiner Worte. Wenn Gott persönlich zum Menschen
spricht, will Er ihm sehr wichtige Dinge mitteilen. Gemeinsam, vereint, loben
wir den Heiligsten Namen. Danken wir. Beten wir an, beten wir an, beten wir an!
Ich liebe euch alle.
Ich
liebe dich, Mein Engel.
Hl. Jungfrau
Maria