31.08.11
Auserwählte, liebe Freunde, lasst euch
nicht entmutigen von den wachsenden Schwierigkeiten, Ich, Ich Jesus lasse sie
zu für die Reinigung der Herzen. Wisst, dass Mein Blick immer auf euch ruht.
Liebe
Braut, du siehst die Schwierigkeiten zunehmen und dies macht dich traurig, in
deinem Herzen wiederholst du: „Der höllische feind spart keine Schläge.“ Denkst
du, Meine Kleine, dass Ich, Ich Jesus, ihm erlaube zu tun was er will, wie er
will? So ist es wahrlich nicht, er hat von Mir die Erlaubnis nur das zu tun,
was nützlich ist und nur soviel wie nützlich. Hast du dies alles gut
verstanden?
Du
sagst Mir: „Angebeteter, Angebeteter, Angebeteter, in den vertrauten Gesprächen
hast Du mir vieles erklärt, ich habe verstanden, dass der höllische feind
nichts tun kann ohne Deine Erlaubnis, er muss rigoros nach Deinem Willen
handeln. Dies erleichtert mich, denn ich weiß, dass nichts ohne Deine
Zustimmung geschehen kann. Ich denke an die Waffenlager mit tödlichen Waffen,
die bereit stehen, dies die ängstlichen Worte vieler: „Diese mächtigen Waffen
sind in den Händen gefährlicher Völker, die skrupellos zu diesen greifen
könnten.“ Für einen Moment denke ich daran und das Herz ängstigt sich, dann
aber, siehe, kommt der lichtvolle Gedanke auf: alles kann geschehen, wenn Gott
es erlaubt, niemals jedoch, wenn Er es nicht zulässt! Diese Betrachtung gibt
dem Herzen Frieden. Ich sehe, dass in der Welt Bange und Erwartung ist, Bange
wegen dem was geschieht, Bange wegen der lauernden Gefahren, aber auch
Erwartung dessen was geschehen wird. Heiligster Jesus, wenn diese Bange sich
doch in Bekehrung der Völker und Nationen verwandeln würde, wenn die Erwartung
freudig wäre wegen der Verwirklichung Deiner Verheißungen! So ist es nicht,
Süße Liebe, so ist es nicht, Heiligster. Die Furcht bleibt oft eine apathische
Qual, die Erwartung ist nicht freudig, im Wissen darum, dass Du, Unendliche
Liebe, Deine Verheißungen immer erfüllst, es ist die Erwartung immer
schlimmerer Katastrophen die die Hoffnung schwinden lassen.“
Meine
kleine Braut, bleibe im Frieden und in der Freude die Mein Herz schenkt, höre
beruhigt Meine Worte und die Welt kenne sie: Ich bin Gott Der liebt, Der nur
Gutes geben will, aber Ich verlange Gehorsam und Unterwerfung gegenüber Meinem
Willen, um die schönsten Dinge zu haben ist es vonnöten, Meine Liebe zu
erwidern und sich von Meiner Barmherzigkeit umhüllen zu lassen. Sage Mir,
kleine Braut: kann alles von Mir haben, wer Mir nichts geben will? Nein, gewiss
nicht! Wer Mir wenig gibt, erhält wenig. Dieses auf Erden gegenwärtige
Geschlecht hat beschlossen, Mir immer weniger zu geben, um soweit zu gelangen,
Mir gar nichts zu geben, Mich aus ihrem Herzen zu verbannen. Ich verlange eine
sofortige Änderung, die Prüfung des eigenen Lebens seitens aller! Mein feind,
liebe Braut, hat, wie du weißt, die Erlaubnis seine schreckliche Karte zu
spielen, weil die Menschen ihm gehorsam sind und nicht Mir, Gott. Man begreife,
dass er, wenn die Dinge sich nicht ändern, sie spielen wird nach seiner
Grausamkeit und sein Lohn wird bitter sein.
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, Heiligster Herr, Deine Worte lassen mich zittern wie
ein Blatt im Sturmwind. Die Menschen der Erde sind bereits geprüft, wenn
weiteres Leid hinzukommt, wer wird widerstehen?“
Geliebte
Braut, es wird widerstehen, wer Mich im Herzen hat, wer Mich in seinem Leben an
den ersten Platz gestellt hat und aus jedem Tag ein süßes Lied der Liebe zu
Mir, Gott, gemacht hat, dies sind jene die widerstehen werden. Sei gewiss,
Meine kleine Braut, dass nicht gehen wird, was nach Meinem Entscheid bleiben
muss, aber Ich sage dir, dass auch nicht bleiben wird, was Ich zu gehen
bestimmt habe. Mein Plan ist in vollem Gange.
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, ich zittere und freue mich, ich empfinde Leid und Jubel,
Du zeigst mir das liebevolle Antlitz und ein Strom der Freude überflutet mich.
Ich wünsche in Deinem Herzen zu bleiben um Es jeden Augenblick des Lebens und
dann für alle Ewigkeit anzubeten.“
Bleibe,
treue Braut, dies ist der für dich vorbereitete Platz. Ich liebe dich.
Ich
liebe euch.
Jesus
Die Mutter spricht zu den Auserwählten
Liebe,
viel geliebte Kinder, die Mutter ist auch an diesem Tag in besonderer Weise bei
euch. Wendet dem Lieben Vater den anbetenden Blick zu, denn Er erlaubt Mir zu
euch zu kommen, um euch zu helfen und euch zu stützen in diesen harten und
schwierigen Zeiten. Liebe Kinderlein, die Schwierigkeiten nehmen zu, weil die
Menschen sich nicht ändern wollen, sich nicht bekehren wollen. Denkt an Meine
Worte, jene die Ich euch oft wiederholt habe in diesen Jahren: wenn die Welt
sich bekehrt, wird Gott gerade in dieser Zeit die größten Wunder zeigen, aber
wenn sie sich nicht bekehrt, wird es nicht so sein, sie wird wegen ihrer
schweren allgemeinen Sünde bestraft werden.
Meine
Kleine sagt Mir: „Liebe Mutter, Deine Worte lassen das Herz beben, denn ich
sehe, dass wenige auf Erden sich bekehren und viele als Unbesonnene handeln,
als hätten sie den Sinn für Sünde verloren; ich höre immer häufiger diese Worte
wiederholen: „Was ist die Sünde? Gibt es die Sünde?“ Süßeste, ich zittere bei
dem Gedanken an die kommende Zukunft, aber ich freue mich, wenn ich an die
spätere Zukunft denke. In der Kommenden wird es
gewiss die Warnungen geben für die Läuterung, in der Späteren wird es die
Verwirklichung der erhabenen Verheißung einer neuen Erde und eines neuen
Himmels geben.“
Meine
lieben Kinder, der Heiligste Gott, hat Verheißungen gemacht und hält sie gewiss
ein, wenn ihr euch tief einsetzt, werdet ihr bald die Wunder Gottes in jedem
Teil der Welt geschehen sehen. Ihr, die ihr die Einladung angenommen habt,
wirkt, wirkt, seid stark und wirkt tatkräftig, dies ist der Augenblick, von der
Trägheit abzulassen und zu handeln, damit alles Schöne, von Gott vorbereitet
und gewollt, sich bald verwirkliche. Ich bin bei euch jeden Tag, um euch zu
helfen und euch zu stützen. Ich liebe euch alle und schließe Mich euch an im
Lied des Lobes Gottes, im Lied des Dankes, der Anbetung. Ich liebe euch alle.
Ich liebe dich, Mein Engel.
Hl. Jungfrau
Maria