05.12.11

 

Auserwählte, liebe Freunde, bleibt freudig in Meiner Liebe und übergebt Mir eure Probleme. Bleibt mit dem Herzen nicht zuviel an die Dinge der Erde geklammert, sondern hebt die Augen zum Himmel, wo für euch ein Platz vorbereitet ist.

 

Geliebte Braut, die Menschen, obwohl gerufen und gerufen, halten den Blick zu sehr auf die Dinge der Erde gerichtet, während es Zeit ist, an den Himmel zu denken, an die Wunder des Himmels, an die Heimat, die Ich für jeden Menschen guten Willens vorbereitet habe.

Du sagst Mir: „Der menschliche Verstand erfasst nur wenig; er ist schwach und beschränkt und Du allein, Heiligster Jesus, kannst seine Horizonte erweitern. Verzeihe dem Menschen des dritten Jahrtausends, der wenig an die Dinge des Himmels denkt, die wunderbar und ewig sind und sich in jenen der Erde verliert, die nur einen Augenblick dauern. Die Menschen, gierig nach irdischen Dingen, achten in dieser Zeit oft nicht auf den süßen Aufruf des Himmels, der einmalige und wunderbare Zeichen zeigt, um die Menschen der Erde an sich zu ziehen. Gerade in dieser Zeit will der Himmel mit Seinem Glanz die Erde umarmen. Nie so wie in dieser Zeit begreift man Deinen Plan der Liebe. Während eine Szene vergeht und eine andere, noch langsam, vorrückt, erstrahlt am Horizont ein heller Stern für die Menschen der Erde, ein glänzender und schöner Stern der  Hoffnung gibt und dem Herzen Freude schenkt. Du, Jesus, Du, Heiligste Liebe, sendest in diesem harten Augenblick für die Menschheit, die Heiligste Mutter um zu helfen, zu trösten, um beizustehen. Mein Blick legt sich auf den überaus glänzenden Stern: ich sehe seinen Glanz und ein Strom der Freude überflutet meine Seele. Ich sage meinem kleinen Herzen: zittere nicht wie ein Blatt im starken Wind, zittere nicht, wenn du die Gräuel überall auf Erden siehst, hebe den Blick und betrachte den Glanz des Sterns. Hoffe, kleines Herz, denn sein Licht ist auch für dich, es erleuchtet dir den Weg. Dies, Süßer Jesus, sage ich meinem kleinen Herzen und der Hauch von Traurigkeit löst sich auf.“

Liebe Braut, Ich habe Meine Heiligste Unbefleckte Mutter in besonderer Weise in die Welt gesandt, um die Menschheit auf die großen Veränderungen der kommenden Zukunft vorzubereiten. Befolgt, Menschen der Erde, die Belehrung dieser wundervollen Mutter, Die euch den Weg des Glücks in Mir, Gott, vorbereitet! Menschen der Erde, lasst euch von dieser liebevollen Mutter führen, lebt jeden Tag Ihre Worte und betrachtet jeden einzelnen Lebenstag den Ich, Ich Gott, euch gewähre, als eine kostbare Gabe. Viele, liebe Braut, sind jene die sich in den irdischen Dingen verlieren Tag für Tag und an den Himmel nicht denken: was werden sie tun, wenn Ich in ihrem Leben als Richter erscheinen werde, Der alles berücksichtigt, auch die Schatten? Wenn sie Mich plötzlich vor sich sehen werden, was werden sie, die so unvorbereitet und töricht sind, tun?

Du sagst Mir: „Angebeteter, Angebeteter, Angebeteter Herr, lasse die Gnaden des Heils wie dichte Schneeflocken herabfallen, damit jeder sie aufgreifen kann. Wie kann einer Hungers sterben, der ein reiches Mahl vor sich hat? Wie kann vor Durst sterben, wer ein Strom klaren Wassers vor sich hat?“

Liebe Braut, du hast richtig gesagt: es kann nicht Hungers sterben, wer ein reiches Mahl vor sich hat, so auch kann nicht vor Durst sterben, wer einen Strom klaren und ruhigen Wassers vor sich hat. So ist es, aber Ich sage dir, dass in diesem geschichtlichen Augenblick, so reich an großen und neuen Ereignissen, wo die Gnaden die Ich herabfallen lasse unzählig sind, es viele gibt die sich nicht ernähren und ihren Durst nicht löschen wollen und schwach bleiben, hungrig und durstig, als würden die Gnaden nicht herabfallen. Es sind viele, Meine kleine Braut und sie zerreißen Mir das Herz, denn Ich sehe für sie das schreckliche Ende vorbereitet. Liebe Kinder, kann Ich mehr geben als das, was Ich der Welt bereits schon gebe?

Du sagst Mir: „Süße Liebe, Du bist groß im Schenken, denn Du willst das Heil der Seelen, aber der Mensch der Erde ist ein Blinder der nicht sieht, ist ein Tauber der nichts hört. Süße Liebe, öffne die Augen der Blinden, wie Du es einst tatest, öffne die Ohren der Tauben! Vollbringe, Unendliche Süßigkeit, das große Wunder und alle mögen den Weg des Heils finden!“

Liebe Braut, Ich schenke jedem Menschen das Glück mit Mir, aber Ich zwinge niemanden es entgegenzunehmen. Bleibe glücklich in Meinem Herzen und genieße Dessen Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Liebe, viel geliebte Kinder, Mir bleibt nicht viel euch zu sagen, nur immer dieselben Dinge zu wiederholen, dieselben Worte, die viele hören und wenige umsetzen. Geliebte Kinder, Ich bitte euch sehr aktiv zu sein im Guten, Ich bitte euch, zu hören und Meine Worte in die Tat umzusetzen, Ich bitte euch, gut zu erfüllen was Gott von euch verlangt, auch wenn das Opfer einschneidender wird.

Meine Kleine sagt Mir: „Süße Mutter, uns allen auf Erden kostet das Opfer große Mühe. Wir möchten stets die Freude und nie den Schmerz; ich sehe hingegen, dass auf Erden in diesem Augenblick viel Schmerz und wenig Freude ist. Ich begreife, dass eine tiefe Läuterung im Gange ist, liebe Mutter und fürchte, dass die Schärfe der Mühsalen vielen die Kräfte rauben und mit ihnen die Hoffnung. Dies ist meine Befürchtung. Jene die Gott die Türen geöffnet haben, leben nun in Frieden und sind voller Hoffnung, aber jene die Ihm nicht die Türen des Herzens geöffnet haben, leben in der Unruhe und in der großen Furcht, wie es nie geschehen ist in der Vergangenheit. Liebe Mutter, hilf den Elenden in besonderer Weise, damit sie dem Licht Gottes die Augen öffnen, um die Wunder zu sehen die Er vollbringt, sie mögen die Ohren öffnen für Sein Wort, Süßer Balsam der Seele.“

Geliebte Kinder, dies tue Ich bereits, aber Ich kann nicht viel für jene tun, die sich nicht ändern wollen und in der Aufsässigkeit bleiben: jeder Mensch bleibt frei in seinen Wahlen, bis zum letzten Augenblick des Lebens. Dies hat Gott so bestimmt und die Himmelsmutter die jedes Ihrer Kinder liebt, kann für den verstockten Aufsässigen nichts tun. Der Weg des Lichtes ist jener der zu befolgen ist; die Gnaden die herabfallen, müssen angenommen werden: alles, Meine Kinder, hängt von euch ab. Ich helfe euch, Ich stütze euch, Ich führe euch: was kann Ich mehr für euch tun?

Gemeinsam vereinen wir die Herzen zur Anbetung. Gemeinsam bleiben wir mit dem Herzen und dem Sinn in Gott. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria