02.02.12

 

Auserwählte, liebe Freunde, lebt im Frieden, den Ich euch schenke; lebt in der Freude, die Ich euch spende. Meine Liebe nimmt euch auf und nährt euch.

 

Geliebte Braut, wer Mein ist, was hat er zu befürchten? Bin nicht Ich, Ich Jesus, sein Alles? Bin Ich vielleicht ein ferner Gott, Der Sich nicht um Sein geliebtes Geschöpf kümmert?

Du sagst Mir: „Süße Liebe, Hochheiligster Jesus, Du, Gott, bist ein naher Gott. Du bist der Gott Der Tag für Tag mit dem Menschen lebt und Deine erhabene Freundschaft, Deine wunderbare Nähe schenkt. Dies bist Du; aber der Mensch, den Du erschaffen hast, ist er imstande die Wunder Deiner Liebe zu begreifen?“

Liebe Braut, es begreift nicht, wer nicht begreifen will und es begreift gut, wer es tun will. Denke gut über Meine Worte nach, Meine Kleine und die Verben.

Du sagst Mir: „Süße Liebe, Du hast „wollen“ benutzt, Du hast wiederholt „wenn er begreifen will“. Siehe, dies ist das Geheimnis der Freude in Dir, des Friedens in Dir: man muss wollen! Es ist der Wille der die Entscheidung trifft, das Herz zu öffnen, es Dir, Gott, weit aufzumachen, oder es verschlossen zu halten. Wer Dir die Türen des Herzens öffnet, hat immer Dich, Gott, bei sich, Tag für Tag; wer Dir die Türen des Herzens verschließt, fährt ohne Dich als Führung, als Lehrmeister, als Beistand, fort. Süßer Jesus, in der Welt kennen Dich noch nicht alle; einige Völker kennen Dich wenig. Lasse Dich erkennen, Süße Liebe, von jedem Volk, lasse Dich immer tiefer erkennen, Hochheiligster! Deine Pochende Gegenwart sei in jeder Seele in diesem dritten Jahrtausend.“

Geliebte Braut, Ich habe Mich mehr von den Völkern erkennen lassen, die Mich angenommen haben. Ich habe zu den Meinen gesagt: geht und verkündet jedem Geschöpf das Evangelium. Ich habe nicht gesagt: behaltet eure Freude, den süßen Frieden für euch. Ich habe gesagt: gebt viel, ihr, die ihr viel von Mir erhalten habt. Geliebte Braut, die Welt, die Mich nicht kennt, hat Mir die Türen des Herzens nicht öffnen wollen. Ich, Ich Jesus, klopfe an jedes Herz und bitte um Einlass, aber Ich breche nicht eine Tür auf, die verschlossen bleiben will: Ich warte, Ich warte, manchmal warte Ich sehr lange. Meine Kleine, warum leben die Völker und Nationen in der Unruhe und in der großen Traurigkeit? Liebe Braut, viele Länder haben zwar eine neue Gesellschaft aufgebaut, aber ohne Mich im Herzen und im Sinn. Dies bedeutet, Mir die Türe zu schließen und Mich auszuschließen.

Du sagst Mir: „Angebeteter, Angebeteter, Angebeteter, mit großer Traurigkeit stelle ich fest, dass viele Länder Dich nicht annehmen, Dich nicht wollen als Lehrmeister und Gesetzgeber, sondern es sind die falschen Propheten die als Lehrmeister und Gesetzgeber auftreten. Ich erkenne, dass der feind viele großen Siege errungen hat über die Herzen und den Sinn der Menschen. Ich erflehe Deine Vergebung für die allgemeine Unwissenheit. Es komme bald der Tag, and dem jedes Herz sich Dir öffnet, Jesus, wie die Blumen der Sonne. Es komme bald dieser Tag! Die Erde schmachtet, wenn die Menschen nicht Dich im Herzen und im Sinn haben. Du, Jesus, bist die Quelle die Leben spendet! Jeder muss an Deiner Quelle seinen Durst löschen, um im Frieden und in der Freude zu leben. Hochheiligster Jesus, spende Deine Barmherzigkeit, damit alles in Dir neu auflebe.“

Geliebte Braut, auch heute siehst du Mich als den Barmherzigen Jesus. Dies will Ich tun: Meine Barmherzigkeit spenden. Aber nimmt die Welt sie an? Wer sie annimmt, ist gerettet, aber wer sie weiterhin ablehnt, kann nicht Heil und Frieden haben. Geliebte Braut, kann Ich mehr tun als das, was Ich bereits tue? Die Welt begreife und beeile sich, sich zu ändern: Ich erwarte jeden Menschen, um ihn zu retten. Bleibe glücklich in Meinem Herzen und genieße Dessen Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Liebe, viel geliebte Kinder, öffnet euch immer mehr der Liebe Gottes; öffnet euch Ihm, um glücklich zu sein und den Frieden zu haben. Liebe Kinder, wenn ihr gut begreift, dass ihr von Gott so sehr geliebt seid, dann, seid ihr glücklich. Ich sehe in euch noch Unruhe und Traurigkeit, ich sehe traurige und entmutigte Gesichter. Dies geschieht, geliebte Kinder, weil der Glaube noch schwach ist und ihr euch nicht Gottes Armen übergeben habt. Ich bitte euch, volles Vertrauen auf Ihn zu haben, sei es wenn alles gut geht, sei es wenn alles schlecht läuft. In der Freude betet Jesus an. Im Schmerz betet Ihn glühenden Herzens an, ohne Erklärungen zu verlangen: auch der Schmerz dient zum Heil der Seelen. Nehmt den Willen Gottes an, mit wahrer Freude und großer Demut. Geliebte Kinder, Ich bin euch nahe, sei es im Augenblick der Freude, wie in jenem des Schmerzes. Ich bin immer bei euch, wenn ihr Mich annehmt. Begreift, geliebte Kinder, dass Gottes Denkweise nicht eure ist, wie auch Sein Gedanke nicht eurer ist.

Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte Mutter, dies ist hart zu verstehen; aber mit Deiner Hilfe werden wir alles gut begreifen. Lege Deine Hand auf unseren Sinn und öffne ihn Jesus, lege sie auf unser Herz, damit es sich mit Liebe zu Ihm fülle. Lenke unsere Schritte zum Hafen des Lichtes, der Dein Sohn ist!“

Meine Kleinen, dies wünsche Ich glühend. Die Zeiten sind besonderer Art und sie sind reif für die größten Dinge. Begreift es und passt euch an. Ich öffne Meine Arme, liebe Kinder, und nehme euch alle auf: Ich will, dass jeder Mensch zu Mir komme, damit Ich ihn zu Jesus führen kann. Kinder der Welt, Ich will euch alle retten; ihr aber, lasst euch helfen! Gemeinsam vereinen wir die Herzen zur innigsten Anbetung Jesu. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria