02.05.12

 

Auserwählte, liebe Freunde, Ich höre euer Seufzen, Ich nehme eure inständigen Bitten an. Ich gebe euch Meinen Frieden. Gebt ihm dem, der ihn verloren hat.

 

Geliebte Braut, die Welt hat nicht den Frieden, weil sie ihn nicht in Mir, Jesus, sucht. Die Welt hat nicht die Freude, weil sie sie dort sucht, wo sie nicht ist. Die Welt befolgt Meine Gesetze nicht, sie liebt sie nicht; deshalb hat sie den Frieden nicht und hat die Freude nicht!

Du sagst Mir: „Süße Liebe, Du wirst nicht müde, der Menschheit aller Zeiten die schönsten Dinge zu schenken. Gegenwärtig sind die Gaben wunderbar und außerordentlich, weil Dein hocherhabenes Herz die Menschen glücklich machen will, aber oft begreifen sie nicht und wenden Deine Gaben nicht richtig an; sie gebrauchen sie nicht um Dich zu verherrlichen, sondern um gegen Deinen Willen zu handeln. Auch heute machst Du mir die Gabe der Schauung. Ich betrachte Dich in Deiner Unendlichen Schönheit. Dein Blick umfasst die ganze Menschheit und dringt in jedes Herz hinein. Wenn die Menschen begreifen würden, dass Du, Jesus, stets auf sie blickst und sie gründlich kennst, würde alles sich ändern: jeder würde sich bemühen das Gute zu tun, um vor Deinem Blick nicht zu erzittern. Süße Liebe, auch an diesem erhabenen und wunderbaren Tag, Gabe Deiner Liebe, sehe ich in Dir einen Schatten der Traurigkeit. Ich begreife, dass die Menschen dieser Zeit Dich enttäuschen. Du schenkst die schönsten Dinge um sie zu erfreuen; sie wenden sie falsch an und sind daher voller Traurigkeit. Du, Gott der Liebe, hast in jedes Herz Deine Gesetze geschrieben. Dies hast Du getan, damit jeder sie kenne und sie liebe; aber die Menschen befolgen sie nicht, lieben sie nicht, sind frostig und oft wagen sie es, Deine Gesetze mit anderen zu ersetzen, die nach ihrem Belieben sind. Ich begreife Deine Traurigkeit, Süße Liebe. Ich erflehe Deine Vergebung für jeden Menschen der es wagt, sich in seinem großen Hochmut mit Dir zu messen und zu tun, was wider Deinem Willen ist. Süße Liebe, Du liebst auch diese Menschheit unermesslich und überhäufst sie mit wunderbaren Gaben; aber Deine Liebe wird nicht erwidert! Werde Deiner Geschöpfe, die Du mit so viel Liebe erschaffen hast, nicht überdrüssig! Verzeihe! Verzeihe die menschliche Torheit die in dieser abschließenden Zeit, mehr als in der Vergangenheit, groß ist. Dein Blick umfasst die Erde: Du siehst wenige glühende Herzen die Dich anbeten und viele die es wagen, Dich herauszufordern mit ihren Wahlen. Die Situation auf Erden ist heute jener der Sintflut, jener von Sodom und Gomorra, jener von Jerusalem ähnlich, die immer aufsässig und unfügsam waren. Mein Jesus, Angebeteter Herr, es geschehe heute nicht, was damals geschehen ist; erlaube nicht, dass die menschliche Torheit zur Selbstzerstörung führe. Der Planet den Du erschaffen hast, ist schön! Es falle auf ihn noch der Strom Deiner Barmherzigkeit herab und nichts werde zerstört, von dem was Du aus Liebe gewollt hast!“

Geliebte Braut, du hast richtig verstanden: die Menschen, mit ihrer Aufsässigkeit Mir, Gott, gegenüber, suchen ihr Verderben. Nicht Ich, Ich Gott, will die Katastrophe; es ist der Ungehorsam Mir gegenüber, der sie verursacht! Dein Herz sei beruhigt und freudig: es geht nicht, was bleiben muss, gemäß Meinem Willen; aber es wird auch nicht bleiben, was gehen muss. Bleibe an Mich gedrückt und fürchte nicht: große Wunder werde Ich für jene vollbringen die Mich glühenden Herzens lieben. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Liebe, viel geliebte Kinder, angesichts dessen was in jedem Winkel der Erde geschieht, sagt und wiederholt ihr: „Es ist das Ende der Welt.“ Dies sagt ihr seufzend. So ist es nicht, Meine Kleinen: die Welt muss sich ändern, nicht enden. Gott liebt Seine Schöpfung und das Verderben kommt nie von Ihm: es ist die Folge der Sünde, des Ungehorsams gegenüber Seinen Gesetzen. Geliebte Kinder, begreift, dass ihr nicht glücklich sein könnt, wenn ihr euch auflehnt gegen Gott, wenn ihr ihn an den letzten Platz stellt in eurem Leben! Ihr habt die Freiheit, als Gottes Gabe: wendet sie gut an! Viele von euch treffen schlechte Wahlen, ohne zu bedenken, dass die Folgen das Verderben, der Schmerz, die Verzweiflung sind. Geliebte Kinder, wer den Willen Gottes erfüllt, ist glücklich, er ist im Frieden und singt freudig; aber wer in der Aufsässigkeit lebt, ist unruhig und gelangt soweit, die Hoffnung zu verlieren. Ich bitte euch, geliebte Kinder: bereitet euch eine herrliche Zukunft vor, indem ihr tut was Gott will. Seid fügsam und folgsam Ihm gegenüber und ihr werdet nichts zu befürchten haben. Wenn ihr gesündigt habt, wenn ihr Fehler begangen habt, erfleht die Vergebung! Wartet nicht lange, bleibt nicht in dieser Lepra; Jesus will euch Seine Vergebung schenken! Geliebte Kinder, jeder bereitet sich mit seinen Entscheidungen die Zukunft vor: tut nur was Gott gefällt und niemals was Ihm missfällt. Ich bin bei euch um euch zu helfen. Ich bin bei euch um euch beizustehen. Ich bin bei euch, weil Gott es erlaubt: große und wunderbar ist Sein Herz, ein Ozean der Liebe und der Zärtlichkeit! Vereinen wir uns zur Anbetung. Ich liebe euch.

Ich liebe dich, Meine Kleine.

 

Hl. Jungfrau Maria