30.03.12
Auserwählte, liebe Freunde, lebt in Mir,
Gott, jeden Tag dieser einmaligen Zeit. Begreift, dass ihr in Meiner Liebe seid
und für immer in Meiner Liebe sein werdet.
Geliebte
Braut, wer nur ein wenig die Größe Meiner Liebe verstanden hat, ist glücklich
und es mangelt ihm nichts: in ihr lebt er, in ihr wird er für immer bleiben; er
begreift, dass Mein Plan der sich für ihn und für jeden Menschen allmählich entfaltet,
erhaben ist. Kleine Braut, das Kind das an der Hand der geliebten Eltern
schreitet, ist glücklich und singt, es sieht das Leben schön. Begreifst du
Meine Worte?
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, ich begreife sie gut. Du willst sagen, dass jener der
in Deiner Liebe lebt und sich von Dir geliebt weiß, glücklich ist, das größte
Glück empfindet: er gleicht dem Kind, das von den Eltern an der Hand geführt,
singt und lacht, weil es glücklich ist. Hochheiligster Jesus, dies müsste für
jeden Menschen der Erde so sein. Er müsste sich heiter fühlen, im Wissen darum,
von Dir, Allerhöchster Gott, so sehr geliebt zu sein. Ich sehe hingegen, dass
auf Erden noch wenig Freude, jedoch viel Leid ist. Dies bedeutet, dass die
Menschen des dritten Jahrtausend von Deinem Süßen Gefühl das sie alle umfasst,
wenig verstanden haben!“
Liebe
Braut, Ich will, dass jeder Mensch begreife, deshalb spreche Ich zu seinem
Herzen, wirke in seinem Sinn, aber Ich sage dir: von vielen werde Ich nicht
angenommen; von vielen werde Ich abgelehnt! Ich habe dir das Beispiel des
glücklichen Kindes gemacht, das mit seinen Eltern schreitet. Nun denke an ein
Waisenkind: hast du den Blick des Waisenkindes gesehen, hast du gesehen, welche
Traurigkeit in seinen Augen ist?
Du
sagst Mir: „Angebeteter, Angebeteter, ich begreife, was Du sagen willst. Viele
Menschen der Erde begreifen Deine Liebe nicht, sie fühlen sich verwaist und
allein, während sie weder Waisenkinder, noch allein sind. Du, Gott, bist ein
universeller Vater; Du liebst unermesslich und sorgst für alle! Eines Tages
sprachst Du von der Schönheit der Lilien die Du so prachtvoll kleidest, Du
sprachst von den Vögeln die nicht arbeiten und sich nicht mühen, Du jedoch
nährst und ihnen nicht die Nahrung fehlen lässt. Süße Liebe, wenn der Mensch
mehr über die Größe Deiner Liebe nachdenken täte, würde
er alles gut begreifen und glücklicher sein. Verzeihe, Heiligster, verzeihe die
menschliche Torheit die groß ist und nicht aufhört! Du möchtest jedem Menschen
wahres Glück geben, nicht nur im Himmel, sondern auch auf Erden. Dies möchtest
Du; aber die menschliche Torheit lehnt die Gabe ab! Ich denke immer an das
Beispiel des Elenden der in einer miserablen Höhle hauste: eines Tages kam ein
hoher Herr vorbei und lud ihn in sein Schluss ein; er ließ es sich nicht
zweimal sagen und zog glücklich mit. Es gab aber auch einen anderen, der es
vorzog in seiner elenden Lage zu bleiben. Süße Liebe, von diesen gibt es auf
Erden viele. Viele, von Dir eingeladen um glücklich zu sein, haben es
vorgezogen, in ihrem Zustand zu bleiben. Wie schwierig ist es, den Verstand des
Menschen uns seine Entscheidungen zu begreifen! Die ganze Welt möge bald die
Größe Deiner Liebe begreifen. Jeder Mensch möge aus seinem Leben ein Poem der
Liebe für Dich machen, der Du Alles bist und alles verdienst.“
Liebe
Braut, selig wer verstanden hat, von Mir unermesslich geliebt zu sein: er freut
sich und fürchtet nicht; er ist voll lebendiger Hoffnung! Bleibe glücklich in
Meinem Herzen und genieße Dessen Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.
Ich
liebe euch.
Jesus
Die Mutter spricht zu den Auserwählten
Liebe,
viel geliebte Kinder, Ich bitte euch, eifrig zu sein in der Liebe: Gott gewährt
euch viel in dieser Zeit; seid großzügig zu den anderen. Seht ihr, wie auf
Erden die Freude fehlt? Gebt sie jenen die ihr begegnet. Gott gießt sie in
Strömen in euer Herz. Ihr seht, dass in der Welt kein Frieden ist; bringt ihn
überallhin. Seid Menschen des Friedens und der Freude!
Meine
Kleine sagt Mir: „Liebe Mutter, die Freude erlischt immer mehr in den Herzen,
da die Probleme zunehmen. Oft hat der Mensch keine Freude, weil er sie ablehnt.
Gott will sie allen geben: vor Ihm gibt es keine Unterschiede zwischen den
Personen; wie viele jedoch willen sie nicht annehmen!“
Geliebte
Kinder, jeder wendet die Freiheit an wie er will. Nutzt sie um die Gaben Gottes
zu reichen, immer und reichlich! Wenn sie dann nicht angenommen werden, kehrt
die Freude zu euch zurück, der Friede kehrt zu euch zurück, bereit jenen
gespendet zu werden, die sie haben wollen. Denkt und sinnt, Meine Kleinen, über
die hocherhabene Gabe der Eucharistie nach: Jesus spendet die Hochheiligste
Speise, die Sein leib und Sein Blut ist. Wie viele nutzen ihre Freiheit, um Sie
abzulehnen? Müssten nicht alle zu Seinem erhabenen Tisch gehen? Geliebte
Kinder, wendet die Gabe der Freiheit immer gut an: immer für den Dienst an Gott
und an die Brüder.
Die
kleine Tochter sagt Mir: „Mutter, werde nicht müde, jeden Menschen zu Jesus zu
führen. Die ganze Welt möge bald mit Herz und Sinn, mit jedem Schwingen der
Seele zu Ihm zurückkehren.“
Liebe
Kinder, Ich werde nicht müde jeden Menschen zu Jesus zu führen. Ich will, dass
niemand verloren gehe; aber Ich kann die Mauer der Freiheit nicht
überschreiten. Kinder der Welt, hört auf Meine Worte und folgt Mir: Ich führe
euch zu Jesus, um für ewig mit Ihm glücklich zu sein! Gemeinsam, vereinen wir
uns zur Anbetung. Ich liebe euch alle.
Ich liebe dich, Mein Engel.
Hl. Jungfrau
Maria